Extinction Rebellion blockiert eine Autobahn in Den Haag. Es gab Festnahmen. Darunter ist auch die bekannte Klimaaktivistin.
Die schwedische Aktivistin Greta Thunberg erreicht mit ihrer Solidaritätsflotte für Palästina das heilige Land ihrer Träume – trotz aller Querelen.
In Leipzig protestiert die Klimaaktivistin gegen Israels Krieg in Gaza. Aufgerufen zu der Demo hatte eine Gruppe, die den Hamas-Terror feiert.
Die Klimabewegung löst sich von ihrer Ikone. Gut so, denn mit Antisemitismus gibt es keine Klimagerechtigkeit.
Sind die Guten plötzlich die Bösen und die Bösen die Guten? Vielleicht sind unsere Kategorien einfach nicht mehr zeitgemäß.
Die deutsche Klima-Szene distanziert sich: Fridays-Initiatorin Greta Thunberg wird nach einem Auftritt in Amsterdam erneut Antisemitismus vorgeworfen.
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
Bislang haben sich die Klimaaktivisten um politische Fragen gern herumgedrückt. Das unpolitische Nebeneinander wird so nicht mehr funktionieren.
Die Deutsch-Israelin Shani Louk ist den Angaben ihrer Familie zufolge tot. Sie wurde wie Hunderte andere von der Hamas entführt.
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
Die Klimaaktivistin nimmt Abstand von internationalen Fridays-for-Future-Kanälen, auf denen antisemitische Inhalte geteilt wurden. Nun legt Greta Thunberg nach.
Die schwedische Klimaschutzaktivistin stellt in einem Post klar, dass sie die Hamas verurteilt. Auch Fridays for Future Deutschland nimmt Stellung.
Greta Thunberg ruft zu „Solidarität mit Gaza“ auf – und unterstützt dabei auch hamasfreundliche Gruppen. Das sorgt für heftigen Protest im Netz.
Ein Gericht verurteilt die Klimaaktivistin für eine Blockadeaktion – schon zum zweiten Mal. Laut Thunberg ist der Straftäter aber jemand anderes.
In Schweden demonstrieren Tausende gegen die Klimapolitik der rechten Regierung, die sich nun offiziell von den Zielen für 2030 verabschiedet hat.
Zweimal im Jahr Klimastreik und ab und zu eine Talkshow, war's das? Fridays for Future müssen sich auch mit sich selbst beschäftigen. Oder nicht?
Vor 5 Jahren begann die damals 15-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg ihren „Skolstrejk för klimatet“. Danach war nichts mehr wie vorher.
Die Klimaaktivistin muss für eine Aktion im Hafen von Malmö büßen. Sie hatte sich dabei auf den Klimanotstand berufen – vergeblich.
Wegen Ungehorsams gegenüber der Polizei wurde Greta Thunberg angeklagt. Bei einem Protest in Malmö hatte sie den Hafenverkehr blockiert.