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meine Kommentare
Rudolf Fissner
[Re]: Jawohl!!! Die Grünen sollten zu ihrem schlechten Image als Verbotspartei stehen!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Falsche Behandlungen gehören vor den Kadi. Ob Tumore mit Insulin, ASS oder Globuli behandelt werden ist dabei (bei der Falschbehandlung) irrelevant.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wäre en gangbarer Weg. Wichtig ist sowieso nur die ärztliche Anamese. Wenn dann Placebos als das beste Medikament für die Behandlung sind, dann passt es. Der Preis sollte aber auch glaubhaft sein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Irrational sind nur die Patienten. Einem Arzt sollte es gestattet sein, Patienten bei passenden Fällen, Placebos zu verabreichen statt Medikamente, die Nebenwirkungen verursachen.
Patienten sind keine Abfüllbehälter und Versuchstiere für Medikamente wie in der Nazizeit.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es geht nicht um den Preis.
zum BeitragPlacebos sollten bei Krankheiten schon von ausgebildeten Ärzten verschrieben werden und nicht von Kassiererinnen.
Rudolf Fissner
Viel Dampf um nichts wieder einmal in der Politik 🤓. Als ob es sonst keine Probleme gibt.
zum BeitragRudolf Fissner
Zucker müsse drastisch besteuert werden höre ich aus den Kommentaren heraus.
Es fehlt auch noch eine Steuer af alle anderen hoch verarbeiteten Lebensmittel: auf Mehl Typ 405, Magerine oder Fruchtsäfte. Und alle Fette und Öle müssen natürlich auch doppelt so teuer sein.
Und dann! fehlt natürlich das Geld für den sozialen Ausgleich. Es kann ja nicht sein, dass nur Reche sich den Zucker leisten können
Und am Ende sind dann alle wieder glücklich. Jeder hat sein politisches Ziel erreichte.
Und es hat sich dann eigentlich nichts geändert 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie meinen, da könnte eine Lawine den Berg hoch rollen oder sich der Berg in einen Vulkan verwandeln?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Hauptsache der Rest der 10% Reichsten der Welt (also "wir" alle) können so weiter wurschteln wie bisher auf Kosten der Natur und den anderen 90% 😂
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum soll jemand mit einem Haus auf einem Berg eine Pflichtversicherung gegen Überschwemmung kaufen?
Das ist doch doofste Planwirtschaft a'la Schilda. Warum nicht gleich auch noch eine Pflicht-KFZ-Versicherung für alle?
Überschwemmungsgefahr ist immer konkret an der Lage eines Hauses gebunden
zum BeitragRudolf Fissner
Ich kann nicht nachvollziehen, dass die Aussage "Nie wieder Faschismus!" unpolitisch sein soll beim besten Willen nicht nachvollziehen. Der Spruch ist im Gegenteil wichtig und höchst politisch.
Es ist beschämend, dass man sich da seitens des DGB versteckt und behauptet, der Spruch sei unpolitisch.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Natürlich ist das zielführend. Wer umbedingt nach Hamburg ziehen will um dort das fette Geld zu verdienen und sich eine Wohnung unter Normalnull zulegt, der soll sich gefälligst auch versichern.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Bei einem 100-Jährigen Hochwasser findet das Wasser mit Sicherheit immer einen zuvor nicht zugänglichen Retentionsraum. Das sind Wetterereignisse jenseits der Standardüberschwemmungen.
Aber im wesentlichen haben Sie natürlich recht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum sollte Netanjahus Buddy Trump das dann machen wollen?
zum BeitragRudolf Fissner
Entfernte Radreisen mit der Bahn ist nur begrenzt möglich. Züge mit Radmitnahme müssen viele Monate früher gebucht werden und dann ist es noch nicht einmal sicher, ob diese dann auch wirklich fahren.
zum BeitragRudolf Fissner
"Ist die katholische Kirche fähig, sich einem säkularisierten Umfeld verständlich zu machen oder gar in gesellschaftliche Debatten einzugreifen?"
Es ist dabei die Frage wie man "Kirche" defniert: Als einen Verein, wo der Vorstand von oben Herab päpstlich die gesellschaftlichen Debatten bestimmt oder als eine Kirche, in der die Mitglieder sich einmischen.
Mir ist der status quo lieber. Jener in der die Menschen ihre Verantwortung persönlich einbringen dort wo Sie sich gerade befinden.
Ob Katholen fähig sind in einem säkularisierten Umfeld engagiert mitzuwirken kann die taz sicher anhand der Katholen unter den Mitarbeitern beurteilen 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
"Die ganz konkrete Vorstellung der Welt oder auch wie eine Bevölkerung aufgebaut sein sollte, enthält antifeministische Züge: Es gibt zwei Geschlechter ..."
Bei "es gibt zwei Geschlechter" bin ich hängen geblieben. Ist genau das nicht der Konflikt zwischen den Feministinnen und den Vertretern des Transsexualismus? Vertreten nicht gerade Feministinnen am vehementesten das Konzept der biologischen Frau und Mann?
Und auch darüber hinaus ist das Konzept der biologischen Geschlechter ein gesamtgesellschaftliches und auch wissenschaftlich anerkanntes Konzept, dass man so nicht einfach per Rede den Rechten zuordnen kann.
Wenn "soziales Geschlecht" gemeint ist, bitte dies dann auch schreiben!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es wird Zeit, dass Die rechte Regierng in Israel in den Waffenstillstand als Grundvoraussetzung für die Freilassung der Geiseln einwilligt.
www.tagesschau.de/...s-geiseln-100.html
zum BeitragRudolf Fissner
Hey!
Bayern liegt vorne bem Ausbau der Solarenergie!
www.solarbranche.d...ender-photovoltaik
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und würden Sie der "jungen Generation" das Interner ab- bzw. runterdrehen, weil diese ihre Zeit beim Streamen verdaddelt und dabei das Klima schädigt?
Das "junge Generationen" Gequatsche ist doch verlogen. Diese Generation ist die Generation, die mit ihrem jetzigen und zukünftigen Konsum zum Hauptmotor der Klimaschädigung wurde/wird.
Es ist nicht Aufgabe der Rollatoren-Generation, deren Verhalten zu ändern.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum wollen Sie dass die aktuellen Ermittler vom Fall abgezogen werden?
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn die FDP Geld aus den Kapitalmärkten ziehen will für die Rente muss man dagegen sin und die Kapitalmärkte schützen! 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Einfache Frage: Warum verteilt Israel nicht in den unter ihrer Kontrolle stehenden Gebieten Lebensmittel und Medikamente an die Zivilbevölkerung? Dort gibt es keine Hamas-Ausreden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ach Gottchen. Man pflanzt im Forst auch Bäume die besser mit dem Klimawandel zurecht kommen. Oder wollen Sie weiterhn Kiefernforstplantagen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was haben Sie gegen Technologieoffenheit. Was muss man überhaubt so laut dagegen anstinken?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mir ist schleierhaft, wieso Sie beiseite schieben wollen, dass z.B. null Missbrauchsstudien zu staatlichen Heimen vorliegen.
Wenn Sie nach den Studien der Kirchen weitere Vertuschungen vorwerfen wollen, dann müssen Sie diese an die beauftragten unabhängigen Gutachter richten.
Fragezeichengeraune und Unterstellungen lassen Sie doch bitte beim Stammtisch.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wie zeigen Sie ihre Solidarität mit anderen Menschen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ironie kann ich an ihrem "Selber schuld" Gerede gegen die Betroffenen nicht erkennen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Linksgrüne Regierungspolitik ist graduell kaum zu unterscheiden von der Politik der CSU.
Insofern ja, politisch gesehen macht sich auch linksgrün in DE schuldig am Klimawandel.
zum BeitragRudolf Fissner
NACHTRAG
"Eine Gleichung mit Unbekannten"
Was bitte schön soll an SW unbekannt sein oder an deren Mitglieder, die z.T in hohen Positionen insbesondere in der Linkspartei saßen oder in anderen Parteien tätig waren.
Das BSW ist keine Gleichung mit Unbekannten. Sie ist eine Hinweis, das aufzeigt, wo links vernachlässigt wurde deutlich hinzuschauen: auf die Putin-Relativierer, den EU-Gegnern, den linken Fremdenfeindlichen, Anti-Amerikanern.
zum BeitragRudolf Fissner
"Ist das BSW ein autoritäres Modell?"
Warum fragt man nicht die hoffentlich antiautoritäre Linkspartei?
Dort finden sich Hunderte, die detailliert Auskunft geben können über das politische Grundverhalten von Wagenknecht selbst und vieler der Mitglieder des BSW.
zum BeitragRudolf Fissner
Viel zu langsam geht es auch in all den anderen Institutionen außerhalb der Kirchen voran, die mit Schutzbedürftigen zu tun haben und hatten. Insbesondere staatliche Heime, staatliche Schulen sowie Sportvereine sind hier zu nennen.
Wo die Kirchen schon sehr weit sind, haben alle anderen noch nicht einmal angefangen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und eine floriende Wirtschaft, damit sich das alles auch finanzieren läßt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Um es kurz zu machen: Der Verbrenner wird leben mit synthetischem Sprit."
Und? Was stört es, wenn da noch ein winziger Anteil an Verbrennern rum fährt aus irgendwelchen Nischengründen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Rad hätte gar nicht erst erfunden werden dürfen! 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
Die Verkehrswende kommt so schleppend voran, weil selbst die Parteien, die man eigens dafür wählt, nicht in die Pötte kommen mit ihren Versprechungen für mehr ÖPNV oder mehr Radwege. Da heist es, dass doch erst die vorhandene Inrastruktur (Straße,, Brücke, also Auto-Infrastruktur) Priorität hat.
Da kann man auch gleich CDU wählen. die machen sich zumindest ehrlich bei ihren Ansagen (und Städte mit den Bestnoten im ADFC Ranking sind merkwürdigerweise oft auch CDU regiert)
zum BeitragRudolf Fissner
Als die Bauern Autobahnauffafhrten blockierten (also keien Autobahnen, und meines Wissens für Stunden und nicht den ganzen Tag) gab es ebenfalls ein Niet seitens der Polizei. Die Bauern haben sich vor das Verwaltungsgericht begeben, wo sie dann Recht bekamen. ( www.agrarheute.com...bedingungen-615078 )
Insofern ist es für das Vergleichs-Gejammere "Die Bauern dürfen alles" noch zu früh denn die Aktivisten haben das Verwaltungsgericht nicht eingeschaltet. Aber mit der Nutzung der legalen Wege hat man ja bei manchen Aktivisten auch nur wenig Übung.
zum BeitragRudolf Fissner
Es ist eine gute Regel und stärkt all jenen Mädchen den Rücken, die eigentlich lieber mit offenen Visier durch das Leben gehen wollen.
zum BeitragRudolf Fissner
Das der Liberalismus prädestiniert ist für Streit und Gegensatz liegt in der Natur der Sache, die sich auch Demokratie nennt.
In den rechten und linken Totalirismen der Welt ist das nur schwerer möglich. Dort sind die Medien nicht durch "politische Aufladung" geprägt, sondern durch gleichgeschaltete Ödnis.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Da kannst du als Arbeitgeber schon sagen, sorry, aber du bist für meine Firma nicht mehr tragbar."
Was für eine Firma nicht tragbar ist, ist ein dehnbares Ding. Da würde man Arbeitgebern eine Macht über das politische Verhalten ihrer Angestellten geben, die ihnen absolut nicht zu gesteht. Angestellte sind keine Leibeigene.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Fas was Sie beschreiben ist keine "massive Manipulation". Die sind beispielsweise erkennbar, wenn die Abstimmung in eine bestimmte Richtung vor allem einer Stadt oder einem Stadtteil kommen.
Solche Aktionen werden nicht vom NABU oder dem BUND durchgeführt, eie kommen Sie also darauf, dass diese verdächtig werden, bzw. wieso bringen Sie diese ins Spiel?
zum BeitragRudolf Fissner
"Genau an diesem Punkt könnte die Bundesregierung mit einer neuen Wohngemeinnützigkeit ansetzen. Diese soll gemeinwohlorientierte Akteure durch Steuervorteile stärken, die dauerhaft bezahlbaren Wohnraum schaffen. "
Das würde nur zu sozialen Ghettos führen, in denen nur noch Menschen wohnen, die Sozialwohnungen brauchen. Das ist soziale Segregation auf Hausebene und Förderung privater Bauherren bis in alle Ewigkeit.
zum BeitragRudolf Fissner
Netanjahu hatte bereits vor, die Verfassungs-Gerichte in Israel zu entmachten. Die Rechstsextremen und Nationalisten in Israel werden sich daher von internationalen Gerichten kaum beeindruckt zeigen.
Die Strategie wird sein, die Gerichte in die antisemitische Ecke zu stellen.
zum BeitragRudolf Fissner
Ganz einfach: Man spricht ein Verbot von neuen Gewerbegebieten in Regionen mit Wohnngsnot aus, nur noch Tausch wäre erlaubt.
Dann ergibt sich das Problem von alleine und die Arbeitsplätze und Wohnungssuchenden kommen in den Regionen mit Leerstand zurück.
Dann regeln Angebot und Nachfrage freier Gewerbegebiete den Scheiß 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie sagen es.
Wohnungsbau wird nicht für die Menschen gemacht, sondern für die Wirtschaft, die in den Metropolen agiert und nicht in den zurück gebliebenen Regionen mit ihrem Wohnungsleerstand.
Es sollten nur noch Gewerbebetriebe in den Metropolen mit Wohnungsnot ausgewiesen werden können, wenn entsprechend der Anzahl der dort dann Arbeitenden auch die entsprechende Anzahl an neuen Wohnungen nachgewiesen werden kann.
Oder besser noch: Massive Wirtschaftsförderung der Regionen mit Leerstand.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Mit Verlaub, das sind Fake News at its worse."
Wikipedia: "Am Tag vor Beginn des Massakers wurden die Lager Sabra und Schatila in Westbeirut von israelischen Truppen umstellt. Die israelische Armee traf eine Abmachung mit der Phalange-Miliz [den Tätern des Massaker] die vorgab, die vermeintlich in den Flüchtlingslagern befindlichen Verantwortlichen des Gemayel-Anschlags ausfindig zu machen und sie den Israelis zu übergeben. Ariel Scharon und Generalstabschef Rafael Eitan stimmten dem zu."
de.wikipedia.org/w...Sabra_und_Schatila
Wo sehen Sie da keine Mitverantwortung der israelischen Regierung/ Scharon ?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Menschen haben ein Recht auf eine Staatsangehörigkeit. Das hat mit der Hamas rein gar nix zu tun.
Also: Wenn sich die Hamas über Schokolade freut sollte das kein Grund sein Schokolade zu verbieten.
Zudem will die Hamas keine Zweistaatenlösung. Dass die Hamas nicht an friedlichen Lösungen interessiert ist, sollten gerade Sie doch wissen.
Ein eigener Staat müsste ohne Zutun und Beteiligung Israels entstehen. Nur dann kann man effektiv die Hamas außen vor halten.
Die Politik Netanjahu hat gezeigt, dass er der Hamas in dem Sinne wohl gesonnen war, weil er damit eine Zweistaatenlösung ins Straucheln bringen konnte. Er erklärte am 16. Mai 2019 vor der Parlamentsfraktion seiner Partei: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« ( www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie meinen man Menschen jeden Schnack a'la "Gaza ist quasi Jesus in unserer Zeit." unterschieben, wenn nur genügend gleiche weltanschauliche Wurzeln bestehen? Dann lassen sich doch die Proteste nach belieben auch aus dem Judentum herleiten (was ja bei vielen Juden auch der Fall ist)
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Thomas von der Osten-Sacken hat in dieser Bewegung ein religiöses Moment festgestellt" @ "Gaza ist quasi Jesus in unserer Zeit."
Schon klar, diese Linken, das waren schon immer christliche Erweckungsbewegungen und Jesus-Fans.
Es ist doch wirklich interessant und sogar lustig, was für hanebüchene selbstgemachte Sprungbretter zusammen gezimmert werden, um von Kriegsverbrechen der Rechtsnationalisten in Israel abzulenken.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wenn es einen Staat Palästina real geben soll, dann hkann das nur einer sein, der Israel bedingunglos anerkennt und das konsequent lebt."
Soll das bedeuten, dass von allen Staaten dieser Welt Kriegsverbrechen seitens einer rechts-nationalistischen israelischen Regierung bedingungslos durchgewunken werden müssen? Oder nur seitens verhungernder betroffenenen Palästinenser.
Das ist doch Quatsch.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und ein Nachfrage: Inwiefern sehen Sie bei den Konflikten beispielsweise im Kongo einen Zusammenhang mit dem Kolonialismus? Nur dann ist überhaupt die Kritik gerechtfertigt, dass postkoloniale Studien diese Konflikte zu wenig berücksichtigen.
Die Schuster sollten bei ihren Leisten bleiben.
Oder wollen, Sie dass alle sich mit allem beschäftigen? Sollen Forscher des Nationalsozialismus sich damit auch beschäftigen? Würden Sie bei Forschenden über den Nationalsozialismus auch den Satz "Ideologen der Nationalsozialismusforschung kennen keine Täter, die nicht weiß sind" raus hauen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die postkolonialen Ideologen kennen keine Täter, die nicht weiß sind."
Da bringen Sie aber einiges Durcheinander. Es ist der kolonialistische Blick, der diese Genozide unter den Teppich kehrt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Leugner tauchen in der öffentlichen Debatte so gut wie nicht auf. Sie sind nicht das Problem beim Gedenken an die Schlächtereien der Hamas.
Das Problem, welches die Schlächtereien der Hamas in den Hintergrund treten läßt sind die völlig überzogenen Reaktionen der rechten israelischen Regierung gegen einenicht an den Schlächtereinen beteiligten Zivilbevölkerung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ok. Sie wollen keine Zweistaatenlösung. Dass Sie die Palästinenser irgendwie alle ertreiben wollen will ich Ihnen nicht unterstellen. Sie wollen also stattdessen implizit eine Einstaatenlösung wie in ihrem Beispiel Spanien, wo die Basken immer auch Spanier sind
Wie stellen Sie sich das vor in einem Staat, der explizit per Gründungsstatut ein mehrheilich jüdischer Staat sein will? Das wäre das Ende des jüdischen Staats Israel
Wäre dann nicht die Ablehnung einer Zweistaatenlösung der eigentliche Antisemitismus und müssten die Gegner der selbigen sich dann nicht als Antisemiten an die eigene Nase fasssen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die Kräfte, die gegen jede Zwei-Staaten-Lösung arbeiten, sind [..] palästinesischer [Seite] aber geradezu übermächtig. "
Da sagen umfragen aber etwas anderes aus.
In einem ZEIT-Artikel, der von einer Umfrage vor dem Hamas-Massaker berichtet, heißt es, dass über die Hälfte der Palästinenser eine zwei Staaten Lösung befürworten und 73 % eine friedliche Lösung haben wollen.
www.arabbarometer....Hamas-denken93.pdf
Das ist eine Ausgangsbasis mit der Israel schon längst hätte wuchern können, um eine friedliche Lösung des Nahostkonflikt zu erreichen.
zum BeitragIch sehe da seitens Israel kein Land in Sicht. Diesen Konflikt muss die internationale Staaten Gemeinschaft lösen. Ohne Israel und ohne die Hamas und Konsorten.
Rudolf Fissner
[Re]: Genau, und wer es richtig findet, dass Trump vor gericht landet, kennt die Grenzen der USA nicht an. ROFL
Für die masslose Strategie der israelischen Streitkräfte ist weder "Israel", noch die Juden oder die Israelis veranwortlich, sondern allein die politisch Verantwortlichen.
zum BeitragRudolf Fissner
Es ist gut dass dies rechts-nationalistischen Politiker wie Trump und Netanjahu vor Gericht landen.
Und Netanjahu muss sich auch endlich für seine selber zugegebene Unterstützung der Hamas verantworten! Er erklärte am 16. Mai 2019 vor der Parlamentsfraktion seiner Partei: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« ( www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert )
zum BeitragRudolf Fissner
Die Debatten sind doch völlig von der Welt weg. Antirassisten hauen Antirassisten die Köpfe ein wegen angeblichen Rassismus. Linke bezichtigen Linke allerorten als antisemitisch.
Während die CDU Brandmauern gegen die AfD einziehen soll ziehen Linke Brandmauen gegen Linke hoch.
Und die Rechte reibt sich ins Fäustchen. Als "linksgrünversifft" muss sie Linke und Grüne nicht mehr denunzieren. Das machen Grüne und Linke mittlerweile schon selber.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Behauptung, dass der Iran irgendeinem westlichen Land den Krieg erklärt hat entbehrt jeglicher Realität.
Man leistet auch keiner Regierung Beistand, wenn man einem Menschen Beistand leistet, wenn dieser eventuell stirbt.
Menschen dann nicht zu helfen, dass kann ich mir beim iranischen Regime gut vorstellen. Aber es gibt Werte, die uns davon unterscheiden.
Man sollte also nicht verrohen sich dem angleichen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: jemanden absichtlich sterben zu lassen, ist leicht, bedeutend wie die Befürwortung der Todesstrafe und bedeutet eine Verrohung par excellence.
zudem ist Deutschland nicht im Krieg mit dem Iran. Wer das will und dementsprechende Reaktionen, der soll dies offen sagen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich bin irritiert. Sie kennen doch die Fakten zu den desaströsen Ergebnissen aus den Umfragen zur Letzten Generation doch selber. Das ist doch kein Gerede, dass man stumpf ignorieren kann.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nein. Ich zähle die Türkei für bedeutsam bei der Unterstützung von Lösungen
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ja. lustig. Aber Sie haben es verstanden. Das reicht mir schon. Das war die Rechnung wert.
zum BeitragRudolf Fissner
Der LG-Teil der Klimabewegung agiert mittlerweile nur noch in einer eigenen selbstgerechten Blase, in der null Rücksicht mehr darauf genommen wird, welchen Schaden solche Aktionen für die Klimabewegung anrichten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Natürlich habe ich eine Ahnung davon welche positiven Effekte zusätzliche Techniken für den ÖPNV haben könnten: Positive Effekte, die das Fliegen und das Autofahren reduzieren?
Haben Sie eine Ahnung davon?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da sagen Sie etwas wichtiges. Allein politisch geht das Spektrum bereits von ganz links bis nach ganz rechts.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ausschließend rassistisch ist der Evangelikalismus nicht. Im Gegenteil man versucht massiv den bestehenden Kirchen die Mitglieder gerade auch in Afrika oder Lateinamerika, wo Schwerpunkte der Evangelikalen liege, die Mitglieder abspenstig zu machen. de.wikipedia.org/w...elikalismus#Afrika
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Seltsam und schade, dass diese Fragen nicht gestellt wurden."
Seltsam ist das bei solch kurzen Artikel nicht. Die Länge von Artikeln korreliert mit der Tiefe des Eintauchens in die Materie. Der Wikipdiaartikel zum Thema könnte ihnen da als Einstieg mit weiteren Links zu Forschungen vielleicht weiter helfen: de.wikipedia.org/w...orschungsprogramme
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sind sie sicher, dass die LG nicht mit finanziert wird, damit ei e schlechte Stimmung gg. die Klimabewegung entsteht?
zum BeitragRudolf Fissner
"Nur unter Einbezug der arabischen Nachbarn kann eine Regierung dort funktionieren."
Nö. Es gibt dort Nachbarn, die in zukünftigen Prozessen nur im zweiten Rang eine Rolle spielen sollten. Sysrien und sein Schlächterpräsident zum Beispiel.
Es sollten arabische Staaten an der Entwicklung Palästinas maßgeblich beteiligt werden, die einen mehr oder weniger demokratischen und nicht fundamentalistischen Hintergrund haben. Die Türkei würde ich zuvorderst mit einbezogen wissen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es ist doch völlig wumpe, wer in Israel was ablehnt. Israel hat schlicht null Rechte auf die Gebiete außerdem der eigenen Grenzen. Das sind freche koloniale Anmaßungen.
Es wird Zeit, dass die Internationale Staatengemeinschaft Israel in seine Grenzen verweist und einen friedlichen palästinensischen Staat aufbauut.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Geredet wird. bereits.
Aber Diplomatie funktioniert nicht im Rampemlicht.
Was man aus der Forderungdes BSW lesen kann, ist dass nutzlose undiplomatische öffentliche Debatten auf Staatenebene geführt werden um sich zu beweisen, das man ja "diplomatisch" unterwegs sei.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Snd Sie schon mal mit gut getakteten Öffis auf dem platten Land über die Dörfer von Hamburg nach München gefahren?
Eine superschnelle Verbindung wird automatisch zum Umstieg von Auto und Flugzeug auf solche Öffis und den daran anschließenden langsameren Öffis führen.
Bedenkenträger sind ein Hindernis bei der klimatischen Transformation.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nicht Fliegen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wir wissen beide, ..."
Sie bezogen sich allein auf die freie Entscheidung IN eine Stadt zu ziehen ( taz.de/!6007811/#bb_message_4748417 )
Dass "Zugezogene" bedeutet, das solvente Mieter mit hohem Einkommen auf den Wohnungsmarkt drängen, die Mieter mit geringeren Einkommen aus ihren Wohnungen selbst dann verdrängen, wenn es nicht zu Sanierungen kommt.
Die Entscheidung raus- bzw. umzuziehen ist dann keine der Freiwilligkeit mehr, sondern ist bedingt durch Sachzwänge, die besonders füe Alteingesessene kein Ding sind a'la aDas hätte man doch wissen könnem".
zum BeitragRudolf Fissner
1000 Flüge x durchschnittlich 150 Passagiere x etwa 20 Personen die es erzählt bekommen = 1.500.000 neue Fans der letzten Generation 🤪.
Ein voller Erfolg! Noch 80 solche Aktionen und die ganze Bevölkerung DEs ist überzeugt 🤓.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nicht zu vergessen der Rüchzug von 10% der israelischen Bevölkerung, die bereits im Westjordanland mit ihren Siedlungen vertreten sind und die Palästinenser dort vertrieben haben.
Weiterhin ist eine Annerkennung des Staates Palästina notwendig und ein vollständiger Abzug des israelischen Militärs.
Die Sicherheit in der Region muss durch internationale Truppen unter Beteiligung arabischer Staaten garantiert werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da die Hamas als solche weiter existieren wird und wie in den 60 Jahren zuvor auch keine demokratischen palästinensischen Kräfte von Israel unterstützt werden, wird es so weiter laufen wie bisher.
Mit einer friedlichen palästinensischer Führung würde die Besiedlung palästinensischer Gebiete (vor allem im Westjordanland) nicht mehr vermittelbar sein. Annexionen, die ja staatlicherseits geplant sind, und die illegal seit Jahrzehnten aufgebauten Siedlungen, sind dann nicht mehr vermittelbar.
Eine Großisrael-Politik, die expandieren will, braucht ein Feindbild. Es wird also weitergehen mit der Hamas. taz.de/!6006095/#bb_message_4741182
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Gerade in Anbetracht dessen ist es höchste Zeit, die palästinensische „Zivilbevölkerung“ gewissermaßen ins Gebet zu nehmen."
Sie haben neben der Hamas und den von diesen ermordeten Israelis kein einziges Wort über die zehntausenden unbeteiligten getöteten Palästinensern verloren. Darunter unverhältnismäßig viele Kinder und Frauen. Sie haben auch kein Wort über die noch viel mehr Verletzten und Verkrüppelten verloren.
Warum sind diese für Sie nicht erwähnenswert?
Und eine weitere Frage noch: Warum setzen sie die Zivilbevölkerung in Anführungszeichen? Zu was wollen Sie diese damit degradieren?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Hamas hat gar nicht die Kapazitäten, dass auch nur irgendwie zu erreichen.
Und schaut man sich die Politik Netanjahus an, dann besteht auch gar kein Interesse an politischen Lösungen.
Für die Gegner der Zweistaatenlösung in Israel ist es wichtig, dass die Hamas als Feindbild existiert, um so das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staaten zu bekämpfen.
Denn nicht umsonst erklärte Netanjahu am 16. Mai 2019 vor der Parlamentsfraktion seiner Partei: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie berücksichtigen nicht, das Besserverdienende dabei alteingesessene Niedrigverdienende verdrängen. Das sind oft einfach nur Zugezogene, die von den sehr viel höhzLöhnen in manchen Branchen in den florierenden Metropolen angezogen werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Frage war ja, wieviele Stockwerke in den übervollen Städten oben drauf kommen sollen. Mit „Wien“ ist die Frage nicht beantwortet.
zum BeitragRudolf Fissner
Spielt es plötzlich keine Rolle mehr , dass die Mehrheiten der „Voksabstimmung“ mit dem Zutun der AfD und deren Haten gegen regenerative Energie und E-Autos zustande kam?
zum BeitragRudolf Fissner
„Wohnungsnot in den Städten“ beschreibt das Problem falsch.
In vielen Städten gibt es keine Wohnungsnot und manche Städte, beispielsweise in Ostdeutschland, sind gar durch Wohnungsleerstand gekennzeichnet.
Wohnungsnot existiert in einigen prosperierenden Metropolen Deutschlands, in Städten wie Hamburg. Berlin oder München. Das sind die Städte, in denen die Wirtschaft brummt und wo die selbige für den Wohnungsbau in Verantwortung gezogen werden sollte.
Solidarität brauchen jene Regionen, aus denen die Menschen wegziehen. Dort muss die Wirtschaft gefördert werden. Dort müssen Arbeitsplätze gefunden werden können. Das nimmt gleichzeitig auch den Druck der Binnenmigratuone auf die boomenden Metropolen raus.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Warum sollten sie den Amis helfen, um dann die nächsten zu sein nach den Russen?"
Wo waren die "die Russen" zuletzt die Nächsten und wobei soll China demnächst der Nächste sein? Was bedeutet das verschwörerische Gemurmel?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Zur Definition von toxischer Maskulinität gehört ..."
... vor allem das von mir beschriebene. ( de.wikipedia.org/w..._M%C3%A4nnlichkeit )
Ob der Täter bei einem Femizid vielleicht auch noch Probleme damit hat, das bei ihm das "Unterdrücken von Gefühlen" eine Rolle spielt, mag zwar für das Verständnis toxischer Maskulinität wichtig sein, sollte aber nicht dazu führen dass er mit den Folgen seiner Agressivität ungeschoren weg kommt.
zum BeitragRudolf Fissner
Man schaue sich mal die Netzampel an ( www.netzampel.energy/home )
Es gibt großflächig Gebiete in Deutschland, wo die Einspeisung von regenerativen Energien täglich zurückgeschraubt werden muss. Das ist Energie die gut hätte für die Wasserstoffproduktion verwendet werden können.
Wenn schon regenerative Energie in DE sinnlos verpufft, wie soll das dann erst mit importiertem Ökostrom aussehen? Es gibt riesige Flächen, besonders in Wüsten, wo die Produktion von Wasserstoff die einzige Lösung ist, solche Spitzen zu nutzen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Genau. und der Ball ist rund und Deutschland wird Weltmeister!
TOR! TOR! TOR!
Was kann die Welt doch einfach sein.
zum BeitragWasserstoffantriebe werden für Nischenlösungen wichtig bleiben.
Und wenn selbsternannte "Klimaaktivisten" wie bei Tesla erfolgreich die Produktion von E-Autos unterminieren, dann werden wasserstoffbetriebene Autos doppelt wichtig werden.
Rudolf Fissner
Spanien steht an der Seite der Ukraine und bietet sicheres Asyl für russische Kriegsdiensverweigerer.
Es war falsch von der Kirche in Bienenbüttel hier quer zu schießen und das wichtige Instrument des Kirchenasyls für Fälle zu nutzen, wofür es nicht gedacht war und dadurch in Mitleidenschaft zu ziehen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Monokulturen haben ausgedient."
Ach ist das so? Die in Mitteleuropa natürlich vorhandenen Buchenwälder sind quasi Monokulturen.
"Die Baumart Rotbuche zeichnet sich durch sehr starken Schattenwurf der Baumkrone, geringe Lichtbedürftigkeit der Keimlinge und Jungpflanzen sowie sehr rasches Jugendwachstum aus und ist dadurch auf ihr zusagenden Standorten beinahe allen anderen Baumarten konkurrenzüberlegen. Buchenwälder sind dadurch in vielen Fällen arm an Begleit- und Mischbaumarten. " ( de.wikipedia.org/w...tenzusammensetzung )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wir snd sehr viel am Wandern. Aber alle dreissig Meter eine Rückegasse habe ich noch nirgends beobachten können.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum noch mal will man von den fossilen Autos weg und hin zu E-Autos?
zum BeitragWas war noch mal die Grundlage für das Bestreben?
Ihr Link gibt da einen fetten Hinweis dazu.
Rudolf Fissner
"Für viele ist das Wegbeißen von Schwäche eine notwendige Fähigkeit, um in der kapitalistischen Gesellschaft klarzukommen. Leuten das als „toxische Männlichkeit“ um die Ohren zu hauen, ist nicht hilfreich."
Toxische Männlichkeit, das ist aggressives Auftreten, Kontrollwahn, Dominanz, Übergriffigkeit und Gewalt, Frauenfeindlichkeit und Homophobie bis hin zum „Recht“ auf sexuelle Aggression.
Darum ja, es ist hilfreich dass solch ein Verhalten den Verursachern bis hin zu Tätern um die Ohren gehauen wird, dass dort deutlich sichtbare Schranken gesetzt werden bis hin zu juristischen Verfahren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich glaube kaum, dass es je eine Kompatibilität zwischen linken extremen antikapitalistische Ansätzen und dem Linksliberalismus der Grünen gab.
Ich halte die Positionen der Grünen für wesentlich diffrerenzierter, pragmatischer und effektiver als die holzschnittartigen maximalforderungen der Aktivisten nach einer Welt von Morgen, die sich null darum kümmern, wie der Weg dahin in den nächsten 30 jahren aussehen soll.
Einfach mal 12.000 Arbeitsplätze zu gefährden und dazu noch in der für die Verkehrswend wichtigen E-Auto-Branche, das ist niemanden vermittelbar. Das ist sowas von hoch im Elefenbeinturm, das wird von niemandem ernst genommen. Selbst von den Grünen nicht mehr.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Elon Musk ist übrigens Anarchokapitalist, ihren Überzeugungen als Anarchist also wesentlich näher als der Sozialen Marktwirtschaft, die Sie hier schlecht reden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Deshalb gibt es hier eine funktionierende Gesundheitsvorsorge für alle und in ihrem Lieblingswirtschafssystem, dessen Namen nicht genannt werden dar, nicht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Super. Und wo können sich die 12.000 Angestellten von Tesla beschweren, wenn das Werk dort dicht macht, weil eine Produktion dort nicht möglich ist wie mit der Landesregierung abgesprochen?
zum BeitragRudolf Fissner
Geht es nach den "Klimaktivisten" in Grünheide müssen erstmal E-Autos verhindert werden, bevor es mit der Verkehrswende losgehen kann.
zum BeitragRudolf Fissner
Wie sieht es eigentlich mit der Zusammenarbeit von öffentlichen Institutionen aus Deutschland mit israelischen Unternehmen aus den besetzten Gebieten aus, die mit der illegalen Besiedlung und dem Landdiebstahl dort ihr Geld machen?
zum BeitragRudolf Fissner
"Diese Abneigung hegen nicht nur reiche weiße Männer."
zum BeitragDer Satz als Ausgangspunkte des Artikels pass irgendwie überhaut nicht. Die Ablehnung ist null am Einkommen gekoppelt.
Rudolf Fissner
[Re]: "Es war vermutlich bekannt geworden, ..."
So fangen immer die schönsten Geschichten an. 🤪
Vermutlich waren es aber eher Außerirdische, die den ESC unterwandert und ihn entführt haben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Das will aber niemand hören, würde doch so das Narrativ untergraben, daß das böse Europa Schuld am heutigen Elend in Afrika ist."
Ein bezeichnender Satz. Legt er doch offen wofür solche Narrative verwendet werden: Um von der Verantwortung Europas (und Amerikas!) am Sklavenhandel abzulenken.
Es verwundert nicht dass der von Hawkins zitierte Historiker Flaig so gerne von der AfD eingeladen wurde und für diese Partei den Stichwortgeber spielt.
Und mal ehrlich. Auf der Île de Gorée in Ostafrika eröffnet man in einem ehemaligen Sklavenhauses eine Gedenkstätte und alles was dazu kommentiert wird ist die Unterstellung, dass die ostafrikanische Erinnerungskultur doch nur Entschädigungszahlungen zum Ziel hat. Das ist doch erbärmlich.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Abgesehen davon - Selbst wenn viele Abgeordnete der Linkspartei, des BSW und der SPD und den Grünen (sofern diese überhaupt noch in den Landtag gewählt werden) über ihren Schatten springen und einen CDU-Kandidaten unterstützen, kann die AfD genau das auch tun."
Die AfD kann wählen wen Sie lustig ist.
zum BeitragWenn es eine Mehrheit ohne die AfD gibt, dann ist es völlig irrelevant wie die AfD bei Abstimmungen rum trollt.
Rudolf Fissner
[Re]: Ach ja? Auf den Sklavenschiffen wurden die Menschen sogar gestapelt und in den Zomaï-Hütten wurden sie darauf vorbereitet. Wer die Hütten nicht überleben konnte war auch kein finanzielles Risiko für die Überfahrt.
zum BeitragRudolf Fissner
Was ist mit der Sozialhilfe in Hamburg. Würde ja alles abgeschafft werden, auch das Wohngeld.
Mit einem BGE kann man in Hamburg, Berlin oder München nicht leben. Ein BGE läßt die Menschen in gewissen Regionen verarmen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Erfahrungen von Sarah Bäcker und Elisabeth Ragusa könnte man in diese Richtung deuten, wobei sie nur eine Momentaufnahme darstellen."
Die Recherchen zum Artikel scheinen mir äußerst mager gewesen zu sein. Gibt es da nicht weltweit bereits Studien, von deren Erfolgen oder Misserfolgen man hätte berichten können?
zum BeitragRudolf Fissner
"Geld bedeutet Selbstbestimmung"
Eigenständig Geld verdienen bedeutet Selbsständigkeit.
Grundeinkommen für jene, die verdienen können, bedeutet Taschengeld, bedeutet Unmündigkeit, bedeutet Abhängigkeit.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "...dass zu den Pull- eben leider auch Push-Faktoren gehören."
Schön, dass Sie meiner Kritik zustimmen und es auch nicht für richtig empfinden, dass Pushen (Autofahrer rausdrängen) nicht ohne Pullen (in punkto Frequenz und Tempo Alternativen anbieten) nicht geht.
Den auch für Sie gleichzeitig mit notwendigen Ausbaus des ÖPNV hat aber weder der Artikel noch ihre kurze Lobhudelei aufzeigen können.
Was hat sich für Pendler nach oder aus Leipzig verbessert. Etwa die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn? 😂
zum BeitragRudolf Fissner
Von Lindner zu fordern, dass das Grundgesetz ignoriert werden soll, wird nicht funktionieren.
Wenn SPD und Grüne die Schuldenbremse aufweichen wollen, dann müssen Sie Mehrheiten für eine Grundgesetz-Änderung finden, also mit der CDU ein Agreement treffen.
Da sind aber keine Ambitionen zu erkennen.
Die Debatte um die Schuldenbremse hat meines Erachtens nur einen Zweck: von dem Unvermögen abzulenken, dass man nicht fähig ist, auch ohne Geldgeschenke gute Politik zu machen. Lindner ist da nur der Buhmann für diese Ablenkung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Leipzig hat 103.000 En- und 73.000 Auspendler.
Eine Fahrt in das Umland von Leipzig dauert doppelt so lange wie mit dem Auto. Das können locker mal 1-2 Stunden die man täglich zusätzlich unterwegs ist. Auch von oder zur Eisenbahnstraße.
Diesen Verlust an Lebenszeit kann man nicht mit Bequemlichkeit von Autofahren abtun.
Eine Verkehrswende wird nicht funktionieren, wenn nicht auch Optionen für ein schnelles ÖPNV geschaffen werden.
Mit den im Artike beschriebenen Konzepten wird der ÖPNV nicht verbessert und das nur Autofahren verschlechtert.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie wollen sagen, die Bewohner Afrikas ticken bei ihrer Erinnerungskultur nicht richtig? Man solle gefälligst nicht auf die westlichen Kolonialmächte und den Kolonialismus schauen sondern auf die ollen Römer und die pösen Muslime?
Nd sie wissen auch, dass Egon Flaig mit seinen Positionen fachlich und politisch als grenzwertig angesehen wird? de.wikipedia.org/w...chte_der_Sklaverei und gerne auch von der AfD eingeladen wird? www.rosalux.de/news/id/45065
Was stört Sie an der Erinnerungskultur an den Kolonialismus und die Sklaverei der Neuzeit?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Na ja, auch ein Bus der oftmals nicht vorhanden ist, kann sich niemand leisten. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
"Besonders all jene Männer, die gern mehr Vater wären, als sie es sind, sind hier in der Pflicht. "
Nö. Frauen wie Männer sind als Politiker und Politikerinnen wie auch als Wähler in der Pflicht dafür zu sorgen, dass mehr Kita- und Hortplätze angeboten werden. Insbesondere in Westdeutschland!
Daraus ein Partnerding zu machen ist der falsche Ansatz. Damit kann der grundlegende Mangel an Kita- und Hortplätzen nicht behoben werden.
zum BeitragRudolf Fissner
Welche Verkehrswende soll da in Leipzig stattgefunden haben? Es wurde von keinen einzigen neuen Bus, neuer Straßenbahn, einer höheren Taktung oder sonstigen Investitionen in Alternativen berichten. Die wenigsten Menschen haben zum Spaß ein Auto. So wird Mobilität nicht transformiert, so wird Mobilität nur erschwert. Das kann nur Ärger geben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Lithium-Argument würde dann auch generell gegen die Energiewende greifen. Denn die braucht massenhaft Batterien.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher.
Aber warum sollen die 30 Jahre bis das umgesetzt wird, weiterhin Benziner auf den Straßen fahren? Das nützt dem Klima nichts, dass nützt nur Putin.
zum BeitragRudolf Fissner
cool! 😎
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "free" würde bedeuten, dass alle Bewohner dort die gleichen Rechte und Freiheiten haben. Z.B. dass man in besetzten Gebieten den direkten Weg zu seinem Acker vor der Haustür fahren darf ohne kilometerlange Unwege fahren zu müssen. Nett wäre es auch für die Menschen dort, wenn das Recht auf eine Staatsbürgerschaft auch für sie gelten würde.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Welcher Forderungskatalog?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Haben Sie den ersten Satz nicht gelesen: "Ausgerechnet als die Hamas sich anschickt, dem Tausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zuzustimmen, leitet Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die Bodenoffensive in der Grenzstadt Rafah ein." und den Satz "Aber auch der internationale Druck bringt Netanjahu nicht ab von seinen utopischen Zielen, zunächst die Hamas zu zerschlagen und dann erst die Geiseln zu befreien." ?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Merz will die irreguläre Migration drastisch senken, also tatsächlich sollen deutlich weniger Menschen einen Asylantrag hier stellen. Nur wie soll das gehen?"
Sie wollen behaupten, dass sch irreguläre Migration mit den gegebenen Mitteln nicht begrenzen ließe ? Das wäre Wasser auf den Mühlen der AfD.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum wird die Hamas aber erst einmal größer gemacht und die Unterstützung nicht nur in der palästinensischen Bevölkerung durch Bombardierung derselben vervielfacht?
Halten Sie das für einen richtigen Weg?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das deckt sich mit den Umfrage zum Rückhalt der Hamas vor dem Attentat und nach den massiven Bombardierungen von Zivilisten, wo die Hälfte der Opfer Kinder und Frauen sind, durch Israel.
Israel hat es geschafft, dass die Unterstützung der Hamas sehr stark von gegen die Hamas zugunsten der Hamas gekippt ist.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Aber in der Gesamtschau sind Kitaplätze irrelevant."
Das mag vielleicht für jene, die Familie und Mütter ganz hoch hängen. Für die Kinder sind Kitas aber extrem wichtig als Ort wo geschützt Kontakte zu Kindern entstehen können statt im Ein-Kind-Familien-Wohnzimmer alleine vor der Glotze zu verblöden und Mutti beim Bügeln zuzuschauen.
Ihr 1:1 Betreuungsschlüssel erscheint mir aus der Luft gegriffen, er spiegelt weder die aktuelle Situation (die liegt bei einem Betreuungsschlüssel zwischen 6 und 9) wieder, noch ist das ein pragmatisches Ziel, das in der Politik vertretenen wird
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Natürlich deckt eine Maßnahme nie alles ab. So ist die Welt ja nicht gestrickt. Aber man sollte Prioritäten setzen. Und den Mangel an Kitaplätzen durch Männer in Teilzeit lösen zu wollen mag ja irgendwie gerechter erscheinen, löst aber keine Probleme. Denn: Beide Partner wollen schnell wieder voll arbeiten nach einer Geburt
Die schlechte Kitaversorgung in Westdeutschland ist der zentrale Grund dafür, dass dort so viele Frauen in Teilzeit oder gar nicht arbeiten.
"Fast 50 Prozent der berufstätigen Frauen machen im Westen Teilzeit, gut 17 Prozent haben nur einen Minijob. Im Osten liegt der Minjiobberinnen-Anteil bei knapp zehn und die Teilzeitquote bei 34,7 Prozent." www.tagesspiegel.d...20vier%2520Prozent.
Und mit Sicherheit hat ach der Gender-Pay-Gap damit seinen wichtigsten Grund.
Die Kitaversorgung ist ein zentraler Schlüssel, um schnell Vieles zu bewegen. Nicht nur in den Beziehungen, auch in punkto Fachkräftemangel.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ja es ist hilfreich. Man schafft sich Feinde mit denen man ein eine Zweistaatenlösung verhindern kann.
( Am 16. Mai 2019 hat Netanjahu vor der Parlamentsfraktion seiner Partei erklärt: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wieder so eine Entnazifizierung wie in der DDR, wo aus Nazis dann Parteimitglieder wurden?
ROFL
Darauf kann man wohl verzichten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Rolf Fliß ist Grünen-Politiker
www.tagesschau.de/...gegriffen-100.html
Aber ja, es sollte mehr publik gemacht werden.
"Zunächst sei die Atmosphäre nett gewesen. Doch auf einmal kippte die Stimmung, erzählt Fliß: Aus der Gruppe heraus habe jemand "üble, unflätige Beleidigungen unterhalb der Gürtellinie" wie "ihr grünen Faschos" abgegeben. Direkt danach sei ihm ins Gesicht geschlagen worden."
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich denke viele Wähler sind Protesteähler.
zum BeitragIm Zug regte sich am letzten Wochenende jemand mit überschlagender Stimme über eine überbordende Bürokratie auf, die nichts zustande bringt und über immer gleiche Wahlversprechen, die nie eingelöst werde.
Rudolf Fissner
Schnall ich nicht.
Extremisten sind es die Politiker verbal mit Hass und auch tätig angreifen und man will ein Demokratieförderungsgesetz, dass diese nicht von Förderungen ausschließt.
Das macht doch keinen Sinn.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das sehe ich genauso. Das Bundesland mit der geringsten Quote für Kitabetreuung unter 3 Jahre ist das rot-grün-rote Bremen.
Wer die Regierung in den zuständigen Bundesländern führt ist relativ egal. Den größten Unterschied gibt es allein zwischen Ost- und Westdeutschland.
de.statista.com/st...ng-in-deutschland/
zum BeitragRudolf Fissner
"Das geht in Zwei-Eltern-Haushalten nur, wenn Männer weniger in Vollzeit arbeiten."
Das geht vor allem dann, wenn es mehr Kitaplätze gibt. Die Auflösung des Personalmangels dort wäre der größte Booster für mehr Frauen im Berufsleben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Den Zeit-Artikel können Sie auch hier lesen: www.arabbarometer....Hamas-denken93.pdf
zum BeitragRudolf Fissner
Wieder was interessantes gelernt!
zum BeitragDanke.
Rudolf Fissner
[Re]: "Ich weiß nicht, wieviele Menschen es sind, die sich so mutig und offen äußern."
Bereits vor dem brutalen Überfall der Hamas sprachen sich zwei Drittel der palästinensischen Bevölkerung und für das Existenzrecht aus. Das hatte ich ihnen aber bereits mitgeteilt. Hier nochmals der Link zum ZEIT-Artikel: www.zeit.de/2023/4...mas-israel-meinung
Was ist so schwer daran, sich von den eigenen Vorurteilen über Palästinenser zu verabschieden?
zum BeitragRudolf Fissner
Wie kann man behaupten, dass es kein koloniales Projekt gewesen sei ohne auch nur mit einem Wort die einheimischen Palästinenser und die Unterstützung der Mandatsmacht GB bei der Einwanderung gegen den nd Vertreibung dieser auch vor 48 zu erwähnen.
Oder will man behaupten, dass das Kolonialprojekt allein nur von jüdischen Einwanderern zu verantworten war?
Nein es brauchte die zulassende britische Mandatsmacht, damit das Projekt "Israel" gegen die Einwohner funktionieren konnte. Als Teil eines Osmanischen Reichs wie zuvor hätte das Kolonialprojekt nie funktionieren können.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Gleichsetzungen von demokratischen Parteien mit der AfD machen die AfD nicht zum Opfer, sie helfen ihr. Und die Gleichstellungen sind nicht erst nachher falsch, sonder schon seit langen davor.
Die Gleichsetzer betreiben daher faktisch das Geschäft der AfD
zum BeitragRudolf Fissner
OHNE WENN UND ABER
Man kann ganz einfach die Massaker der Hamas UND die zehntausendfache Tötung von palästinenischen Zivilisten und das Verhungernlassen von Menschen durch Israel ohne Wenn und Aber entschieden ablehnen
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Denn zum Einen richtet sich die Nötigungshandlung sehr viel konkreter gegen Menschen, die die keinerlei direkten Einfluss auf das verfolgte hehre Ziel haben, ..."
Würde das bedeuten, dass das Nötigen von einzelnen Politikern wie kürzlich geschehen bei Katrin Göring-Eckardt etwa weniger verwerflich wäre?
Ich denke nicht, halte ihre Einschränkung auf "Menschen, die keinerlei direkten Einfluss auf das verfolgte hehre Ziel haben", für gefährlich. Der Schutz vor Nötigungen muss gelten unabhängig vom Einfluss, den eine Person hat.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Vielleicht ist da ja nur ein Wahlkämpfer der AfD unterwegs. Jede Gleichsetzung von demokratischen Parteien mit der AfD nützt der AfD.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und was wollen Sie damit sagen, dass beide Staaten sich in der hinteren Hälfte befinden in punkto Pressefreiheit? Denken Sie Israel hätte noch so einiges an Spielraum bei der Einschränkung von Pressefreiheit, da der Iran noch schlechter da steht?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Deshalb ist jeder Vergleich mit europäischem Kolonialismus in anderen Weltregionen auch abwegig."
Der Begriff "befreiungsnationalistisch" mach nur Sinn bei den Palästinensern selber Sinn. Sie sind die ursprünglichen Einwohner Palästinas. Bei von Kolonialmächten unterstützten Einwanderern davon zu sprechen ist Unfug..
zum BeitragRudolf Fissner
Die Sozialleistungquote lag unter Adenauer noch bei 19% vom Bruttoinlandsprodukt. Heute sind es unter Lindner Spitzenwerte über 30%
Was Lindner da von Adenauer lernen soll ist mir schleierhaft. Diese Zeit als eine solidarische hoch zu jubeln ist meines Erachtens Geschichtsklitterung. Dann würde Lindner bei der jetzigen Sozialquote schon Sozialismus betreiben.
zum BeitragRudolf Fissner
Israel hat seinen Platz 1. in Punkto Pressefreiheit an Katar verloren in der Rangliste der Pressefreiheit von "Reporter ohne Grenzen"
"In den Palästinensischen Gebieten (157) sterben derzeit weltweit die meisten Journalistinnen und Reporter. Im massiven Krieg der israelischen Streitkräfte (IDF) gegen die Hamas im Gazastreifen wurden bisher mehr als 100 Medienschaffende getötet, darunter mindestens 22 bei der Ausübung ihrer Arbeit. Seit Beginn des Krieges versucht Israel (101), die Berichterstattung aus Gaza zu unterdrücken. Im Westjordanland haben die israelischen Behörden seit dem 7. Oktober über 30 Medienschaffende inhaftieren lassen. Damit hat Israel seine Position als Nummer eins in der Region an Katar (84) verloren, die Situation der Pressefreiheit gilt mittlerweile als „schwierig“. Zudem starben im Libanon (140) zwei Reporter und eine Reporterin bei mutmaßlich gezielten Luftangriffen der IDF." ( www.reporter-ohne-...te-2024-ueberblick )
zum BeitragRudolf Fissner
Krass auch wo Israel sich ch befindet: af dem schlechten Platz 101 "In den Palästinensischen Gebieten (157) sterben derzeit weltweit die meisten Journalistinnen und Reporter. Im massiven Krieg der israelischen Streitkräfte (IDF) gegen die Hamas im Gazastreifen wurden bisher mehr als 100 Medienschaffende getötet, darunter mindestens 22 bei der Ausübung ihrer Arbeit. Seit Beginn des Krieges versucht Israel (101), die Berichterstattung aus Gaza zu unterdrücken. Im Westjordanland haben die israelischen Behörden seit dem 7. Oktober über 30 Medienschaffende inhaftieren lassen. Damit hat Israel seine Position als Nummer eins in der Region an Katar (84) verloren, die Situation der Pressefreiheit gilt mittlerweile als „schwierig“. Zudem starben im Libanon (140) zwei Reporter und eine Reporterin bei mutmaßlich gezielten Luftangriffen der IDF." ( www.reporter-ohne-...te-2024-ueberblick )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Das Thema Gewicht spielt beim E-Auto zudem eine untergeordnete Rolle, "
Ich kann das nicht so recht nachvollziehen.
Warum ist dann bei größeren E-Autos mit soviel mehr Batteriekapazität die Reichweite geringer als bei den Hotzenblitzern mit viel weniger Batterien?
So heftig windschnittig sieht das Auto auf dem Foto nämlich nicht aus.
zum BeitragRudolf Fissner
"Der Staat sollte jetzt vor allem über die Kfz-Steuer Anreize geben, indem er den Steuersatz am Gewicht der Fahrzeuge bemisst."
Das ist der aller(ge)wichtigste Satz im Interview!
zum BeitragRudolf Fissner
Warum gibt es keine Bewegung, wo man massenhaft in Jobs einsteigt, die in der Solar- und Klimabranche fehlen?
Mit anpacken !
zum BeitragRudolf Fissner
"Befreiungsnationalistische" Anteile bei der Entstehung des Staats Israel?
WAS um Himmels Willen soll das sein? Man kam doch nicht nach Israel um die Bewohner dort zu befreien! Man hat nicht mal anerkannt, dass es sich um die Nachfahren der ursprünglich jüdischen Bewohner dort handelte.
zum BeitragRudolf Fissner
'verbotene Slogans wie „From the river to the sea"'
Verboten ist der Slogan an sich nicht. Der VGH kam da zu einer anderen Beurteilung.
"Die Parole sage aber nichts darüber aus, wie dieses – politisch hoch umstrittene – Ziel erreicht werden solle", so der VGH in der Mitteilung. Zur Zielerreichung seien verschiedene Mittel und Wege denkbar. So könne es auch beispielsweise durch völkerrechtliche Verträge, eine Zwei-Staaten-Lösung, einen einheitlichen Staat mit gleichen Bürgerrechten für Israelis und Palästinenser oder aber mittels des bewaffneten Kampfes erreicht werden." ( www.lto.de/recht/n...tersagung-auflage/ )
Bei einer solchen Fragestellung in einem Interview ist daher auch immer auf die Mittel zu verweisen, welche die Demonstrierenden für das Ziel als zulässig ansehen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie können die gleichen Solarmodule von den gleichen Herstellern nun aus den USA beziehen. Dort werden diese massiv gefördert. Danke an die USA also.
Warum wollen Sie, dass man international einen irrationalen internationalen Förderwettstreit vom Zaun bricht, statt das Geld an sinnvoller anderer Stelle gegen den Klimawandel zu investieren?
zum BeitragRudolf Fissner
Wir müssen das hinbekommen, was wir mit der Ernährung hinbekommen haben.
Eine riesige Solarindustriebranche, die europaweit nur durch Subventionen fähig ist zu überleben. 🤓
Das gleiche gilt für all die anderen Abhängigkeiten: Frackinggas kann aus Norddeutschland kommen. Lithiumlagerstätten haben wir auch. ....
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Selbst die Linkspartei mutierte zum BSW.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Der eine findet es divers, der andere gruselig."
Sollten nicht alle das Töten von Zehntausenden von unschuldigen Menschen als "gruselig" bewerten?
Finden Sie das nicht auch gruselig?
Oder ist das der ursprünglichen Bewohner Palästinas nur ein einziger größerer Kollateralschaden für en größeres nationalistisches Ziel.
zum BeitragRudolf Fissner
Soll das ein Witz sein? Man treibt erst alle Menschen nach Rafah, um dann am anderen Ende des Gaza-Streifens einen Grenzübergang zu öffnen. Israel scheint weiter den Hunget aufrecht erhalten zu wollen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Gegen Besatzung darf man natürlich auch dann sein, wenn es Israel ist. "
Eben.
Und es ist schon seit Jahrzehnten keine einfache Besetzung mehr. Ein großer Teil der jüdischen israelischen Bevölkerung hat Ländereien von Palästinensen illegal angeeignet und wird dabei vom israelischen Staat unterstützt.
Israel ist als ganz Land angekommen, das wie jedes andere Land in der Welt, das Ungerechtigkeiten begeht, dafür kritisiert wird. Mit dem einen Unterschied vielleicht, das die jahrzehntelange Kritik am israelischen Kolonialismus rein gar nicht gefruchtet hat,.
zum BeitragRudolf Fissner
Kontra!
Wann werden endlich die Ramschpreise fürLebensmittel abgeschafft!
Die Billigprodktion von Lebensmittel geht auf Kosten des Klimas, des Naturschutzes und der Produzierenden.
"Im spanischen Almeria, dem weltweit größten Obst- und Gemüseanbaugebiet mit Gewächshäusern, verdienen viele Erntehelfer nur 25 Euro am Tag, obwohl der Tariflohn rund 47 Euro als Minimum vorschreibt und die Arbeiter täglich bis zu 14 Stunden schuften." www.daserste.de/in...ige-ernte-120.html
Die Forderung Oxfams nach noch billigeren Produkten ist eine Frechheit
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Für Wirtschaftsförderung ist Habeck zuständig.
zum BeitragRudolf Fissner
DE bekommt es einfach nicht hin Solarpanel günstig herzustellen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Ich bekomme eine immer bessere Vorstellung davon, wie das mitleid- und anteilnahmslose Töten von ca. sechs Millionen jüdischen Menschen, bei denen die Täter ja auch als "ganz normale" Bürger erschienen, bei uns ermöglicht wurde und alle wegschauten oder zustimmten oder das in Ordnung fanden."
Wo und warm sehen sie den Zusammenhang zwischen der Bombardierung von unbeteiligten Zivilisten, tausenden Kindern, Frauen, Alte, Kinder, dem Verhungernlassen von Mensche und dem Holcaust?
Ich halte ihren Vergleich für völlig daneben. Man kann das Vorgehen Israels nicht damit Vergleichen und man kann es ganz sicher auch nicht damit rechtfertigen.
zum BeitragRudolf Fissner
Berlin wird nie all die neuen Bewohner iaufnehmen können, wenn nicht mehr Wohnungen gebaut werden. Dafür kann man entweder in die Fläche gehen (=Grünflächen bebauen) oder in die Höhe (=Bestand abreissen und neu bauen).
Beides will man nicht in Berlin und Zuzugsbegrenzungen natürlich auch nicht. Es bleibt also nur das hauen und Stechen um den raren Bestand an freien Wohnungen übrig. Oder man mach halt doch Grünflächen platt als Senat.
Berlin sollte eine große Initiative für Wirtschaftsförderung AUSSERHALB berlins starten und keine Gewerbeflächen mehr frei geben.
zum BeitragDas könnte den Druck herausnehmen indem die menschen weg- statt zuziehen.
Rudolf Fissner
[Re]: "Dafällt mir [nix] mehr ein..."
Super Idee.
Und für die energetische Sanierung von Schrottimmobilien greift man dann beim Staat eine halbe Million Euro vom Staat ab für die Instand-Sanierung.
ROFL.
zum BeitragRudolf Fissner
Zumindestens müssen die Gewerkschaften nicht gegen Einkommenskürzungen kämpfen wie die Bauern.
zum BeitragRudolf Fissner
"es brauche mehr Personal und Fahrzeuge. "
Im WESER-KURIER gab es letztens einen interessanten Artikel. Bremen muss mittlerweile Subunternehmer beschäftigen, weil die BSAG nicht mehr genügend Personal bekommt. In dem Artikel wurde beschrieben, dass das beauftragte Subunternehmen nur einen Krankenstand von 2-3 % hat. Für kommunale Verkehrsbetriebe wurde gesagt, dass der Krankenstand dort bei 15 % liegt. Fand ich irgendwie ziemlich krass. Wie kann das sein?
www.weser-kurier.d...v4j7f7kitvl46bi32d
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn an Zugstrecken zwischen größeren Städten immer noch unpünktlich nur jede Stunde an den Bahnhöfen ein Zug einbimmelt wird das nie was mit der Verkehrswende.
zum BeitragDen Städten und Bundesländern ist das einfach zu wenig wert. Die versenken das Geld lieber in Straßen und verstecken sich hinter die angebliche Alleinverantwortlichkeit der FDP für die Verkehrswende.
Rudolf Fissner
[Re]: Ein wenig Aufklärung für den aufgeklärten Agnostiker: Islamismus ist keine Religion. Islamismus ist eine religiös verbrämte Form des politischen Extremismus.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die RAF und Fans waren auch U30. War das auch für Sie eine demographische Bombe oder sehen Sie das demographische Bombengedöns populistisch wie Thilo Sarrazin nur bei Muslimen?
zum BeitragRudolf Fissner
"Özdemir räumte ein, dass die Prämien für neue Ökoregelungen erst einige Zeit nach dem Wegfall der Pflichtbrache kommen würden."
Ist für die Grünen wohl nicht so wichtig.
Landwirtschaftspolitik und Naturschutzpolitik in DE darf halt nichts kosten. Der Kauf von Gas hat wohl Vorrang.
Özdemir ist ein schlechter Landwirtschaftsminister. Von ihm hört man immer nur, wo er gefailt hat. Frau Klöckner hat die Umwelt-Themen besser besetzt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Na "jede" sicherlich nicht. Das ist mir schlicht zu populistisch. Bürokratieabbau bedeutet nicht Bürokratieabschaffung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die AfD wurde in Hessen gegründet "
Genau und Hitler kam aus Östereich. Das Leben kann so einfach sein.
Für das besondere Erstarken von Pegida, Rechtsextreme Gruppen und AfD speziell in Ostdeutschland muss sich die dortige Bevölkerung mit verantworten.
Rausreden geht nicht.
zum BeitragRudolf Fissner
"Sehr wenige wollen sich die Frage stellen, was der Aufstieg der AfD und die rechte Gewalt mit der Vereinigung zu tun haben. [...] Die fängt 1989/90 an mit einer völkischen Verschiebung von „Wir sind das Volk“ ..."
Mit der Nutzung dieses Datums als Start für Rechtsextremismus in der DDR perpetuiert man den Narrativ von der angeblich faschismusfreien DDR.
Das fing schon vor der Wende an mit den Rechten. Mit Volksrepublikgedöns, sich Verpieseln in der Verantwortung für den Staat Israel, Mauerbau gegen "Fremde" sogar im wörtlichen Sinn und Beschweigen von Rassismus in der DDR, der eigenen und der deutschen Geschichte.
zum BeitragRudolf Fissner
Noch ein Gedanke zu den 65 Milliarden Peanuts.
65.000.0000.000 Euro entspricht in etwa dem Gehalt von 1.300.000 Gehältern a' 50.000 Euro.
Mit überflüssiger Bürokratie wird also nicht nur Geld verbraten. Bürokratie bindet auch anderweitig nötige Fachkräfte.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Das Fachkräftegejammere ..."
So so, Sie wollen also sagen, dass gar keinen Lehrermangel (or whatever) gibt.
Das ist doch mal ne richtig positive Analyse. 🤩
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wir wissen beide, dass das praktisch nicht so ist."
Also ich weiss mit Bestimmtheit, dass 100.000 € oder 100 € geschenkt nicht nur theoretisch einen gewaltigen Unterschied machen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Deutschland geht nicht an seiner Bürokratie zugrunde" (wg. der Ausgaben)
Das ist mir entschieden zu eindimensional.
Bürokratie ist nicht allein das Problem, weil sie Ausgaben generiert. Sie ist ein Problem weil sie Änderungen behindert, gerade auch bei der Transformation der Wirtschaft wegen des Klimaschutzes.
Nicht Deutschland geht an der Bürokratie zugrunde sondern eine zügige klimatische Transformation.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wo regieren SPD und Grüne?
Frau Herrmann hat schon recht, es ist die FDP, die als einzige Partei noch wirklich regiert! 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn nicht alle Parteien lügen würde gäbe es keine Stammtische mehr!
Und sicher wird es auch unter einer CDU/CSU Regierung besser.
Der Anstieg des Anteils regenerativer Energien erhöhte sich pro Jahr immer um etwa den gleichen Anteil. www.umweltbundesam...le_deu_10-2023.png
Das wird unter jeder Regierung (außer der AfD) so weiter gehen.
Und wenn 2027 der Emissionshandel so wie von der FDP geplant so richtig zugeschlagen hat, dann wird es noch mal so richtig einen Boost geben.
www.bundesregierun...onshandel-1684508#
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Jepp.
Was wohl all die schwulen Paare, Wohnprojekte und Wohngemeinschaften dazu sagen würden, dass bei Ihnen angeblich keine Schwulen willkommen sein sollen.
Das Schwulsein in Berlin scheint mir hier sicher nicht der Knackpunkt zu sein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wen wollen Sie denn dann zuvor heraus werfen um an die Räumlichkeiten für Veranstaltungen zu kommen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: In den Genuss kann aber grundsätzlich jeder kommen. 100.000 geschenkt für einzelne Personen ist schon eine andere Nummer.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Welche Position haben Sie eigentlich zur Antifa?
Vor kurzem haben Sie noch einen Kommentar beklatscht, der von "Linke und andere Antisemiten" sprach ( taz.de/Proteste-an...bb_message_4734400 )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Dass was Wirtschaft wirklich bremst, ist etwas anderes, es sind die Aussichten auf Gewinne und wenn in D nicht mehr investiert wird und anderswo die Wirtschaft gefördert wird, dann ist klar wo die Reise hingeht."
Es fehlen schlicht die Fachkräfte, nicht die fehlende Förderung. Und die Energiekosten sind in DE zu hoch.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und welche Lösung hat Piketty für den Fachkräftemangel als Basisproblem?
Verlagerung des Mangels durch höhere Ausgaben anderswo? 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
Was will man mit mehr Geld, wenn die Ressourcen fehlen insbesondere die Fachkräfte?
Was es braucht sind qualifizierte Einwanderer, Ausbildung, Deutschkurse und Kitaplätze.
zum BeitragRudolf Fissner
"Dort hatten studentische Aktivisten jüdischen Studierenden den Zugang zum Campus verwehrt und die Kassam-Brigaden herbeigesehnt"
Bezieht sich das auf Shai Davidai, dem aufgrund der jüngsten Aufstände vor Kurzem der Zutritt zu Teilen des New Yorker Campus der Columbia University verwehrt wurde?
Die Times stellt das in ein völlig anderes Licht.
Da ging es darum, dass diesem aus Sicherheitsgründen verwehrt wurde inmitten des Protestcamps einen Sitzstreik abzuhalten und er das Angebot ausschlug, an einem anderen Ort auf dem Unigelände seinen Protest abzuhalten.
Da geht es wohl vor allem um den maximalen Aufmerksamkeitsfaktor.
time-com.translate...pp&_x_tr_hist=true
zum BeitragRudolf Fissner
"Allerdings müssten die Mieten für die Bewohner*innen dann deutlich steigen"
Wie heiß ist denn dieser Brei?
Wie hoch ist die Miete jetzt und wie hoch würde sie steigen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Glauben Sie wirklich, dass nur die FDP die Millionen Arbeitsplätze und Einkommen erhalten und transformieren will, während andere Parteien all das in die Tonne stecken wollen?
zum BeitragRudolf Fissner
Der einzige Gewinn bei der Förderung deutscher Solaranlagenhersteller würde in der Taschen landen.mBilliger werden Solaranlagen dadurch nicht. Auch gibt es deswegen nicht mehr Fachkräfte, die mehr Solaranlagen einbauen.
Das Geld wäre beseser in der Förderung des Handwerks bei der Installation investiert. Dass China gerade Solaranlagen verschenkt mag man als Solaranlagenhersteller in DE bejammern, ist aber für die Ausbreitung dieser Technologie mehr als gut.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Politik hätte nicht dermaßen vor den Wutbauern einknicken müssen."
Die Politik ist nicht vor den paar rechten Trittbrettfahrern eingeknickt. Diese spielten bei den Protesten kaum eine Rolle.
Das die Ampel mit einem grünen Landwirtschaftsminister vor Wutbauern eingeknickt sei, ist nur Wasser auf den Mühlen der AfD.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Regeln für die Fruchtfolge – also dazu, wie oft die Pflanzenart auf einem Acker wechseln muss – werden aufgeweicht."
Das hört sich ja schon fast danach an, dass es gesetzliche Regelungen gäbe für die Fruchtfolge 🤪
Fruchtfolge ist eine gute Sache, aber nicht Bestandteil der 10. Gebote.
In der Landwirtschaft wird von der Fruchtfolge abgewichen, wenn es bestimmte wirtschaftliche oder agronomische Gründe gibt. Dies kann geschehen, wenn eine bestimmte Kultur aufgrund von Marktbedingungen profitabler ist als die in der Fruchtfolge vorgesehene, oder wenn es klimatische Bedingungen gibt, die den Anbau bestimmter Pflanzen begünstigen. Auch Unkräuter, Schädlinge oder Krankheiten können dazu führen, dass Landwirte von der geplanten Fruchtfolge abweichen, um ihre Erträge zu schützen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Hamas ist die gleiche Hamas, mit der Israel zusammen gearbeitet hat und die Netanjahu förderte, um eine Zweistaatenlösung zu verhindern ( Am 16. Mai 2019 hat Netanjahu vor der Parlamentsfraktion seiner Partei erklärt: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.«www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert )
Die Bevölkerung Gazas hatte vor dem Überfall der Hamas im n großer Mehrheit, das Existenzrecht Israels anerkannt und die heutige Hamas abgelehnt ( www.zeit.de/2023/4...mas-israel-meinung )
Die Kritik richtet sich nicht gegen den Umgang mit der Hamas. Die Kritik richtet sich gegen den Umgang mit der nicht involvierten Bevölkerung, mit Kindern, gegen das Verhungern lassen von Menschen.
zum BeitragRudolf Fissner
Ein Drittel ist russisch sprachig.
zum BeitragDas ist eine denkbar dumme Entscheidung. Der Russisch-Unterricht ist eine super Gelegenheit, schwierige Themen zur Sprache zu bringen
Rudolf Fissner
[Re]: Es wurden keine Autoindustriellen gemästet. Die Aussage ist ein Fake.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ihre Aussage ist durch die Zahlen zum Ausbau klimaschutzrelevanter Technologien null gedeckt.
zum BeitragRudolf Fissner
Krass, dass die Ampel schon wieder genau den gleichen Fehler macht und die Belange der Abgeordneten wieder stumpf übergeht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ach Gottchen, selbst Robert Habeck räumt Fehler beim Heizungsgesetz ein.
zum BeitragEs ist nach dem, was Sie Ausbremsen nennen, etwas besseres bei raus gekommenen
Rudolf Fissner
[Re]: Vergleich von Apfel (Stadt) mit Birne (Land) ?
Wie sieht der Vergleich mit Stuttgart bzw. mit Städten mit viel Radverkehr aus?
Zudem spielt die Fahrradtauglichkeit eine Rolle. Im norddeutschen Flachland wird mehr Rad gefahren als im bergischen Schwarzwald.
Siehe auch die Karte in diesem Link: Da wird das deutlich: www.verivox.de/hau.../fahrraddiebstahl/
zum BeitragRudolf Fissner
Föderalismus ist im Grundgesetz fest verankert. Das Verfassungsgericht wird mit Sicherheit die Regelung versenken, bei der die größte Partei in einem Bundesland nicht in den Bundestag einziehen kann.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Danke für den Oxfam Link, Interessant ist dort der Link: www.ipcinfo.org/fi..._Special_Brief.pdf
zum BeitragRudolf Fissner
Wann zieht Netanjahu die Konsequenzen?
Am 16. Mai 2019 hat Netanjahu vor der Parlamentsfraktion seiner Partei erklärt: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert
zum BeitragRudolf Fissner
Sicher Covidioten gab es ne Menge. Aber was will uns der Text wissenschaftliches über die Verbote sagen, alleine auf einer Parkbank zu sitzen um ein Buch zu lesen?
zum BeitragRudolf Fissner
Habeck macht alles in allem das richtige und versucht für die Transformation das meiste raus zu holen. Was ihm irgendwie fehlt ist die politische Übung. Aber auch da wird er besser.
Die groben handwerklichen Fehler werden hoffentlich / sicherlich weniger.
Was mir gefehlt hat war der nach den Wahlen schnell schwindende Rückhalt für Klimapolitik in der Bevölkerung bedingt durch Corona, den Ukraine-Krieg, den jahrelangen Nötigungen der Letzten Generation und der Untätigkeit und Verschwinden in der Bedeutungslosigkeit von FFF. Mit dem Rückhalt von vor den Wahlen wäre mehr drin gewesen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nen. Nur weniger E-Autos, mehr Benziner, nicht weniger Verkehrstote, und die gleichen Stromprobleme wie zuvor.
zum BeitragRudolf Fissner
"Der Kulturkampf hat den Verteilungskampf abgelöst. Ersterer ist zweifellos wichtig, er beschäftigt die Leute – aber stimmen die Proportionen noch?"
Sicher ist der Verteilungskampf auch noch wichtig. Ohne 20 Stundenwoche läßt sich Kultur ja nicht genießen ;-)
zum BeitragRudolf Fissner
"einer Rückkehr zum Ursprünglichen, zu Natur und Heimat"
Codiert man das in Ostdeutschland als Entvölkerung, Überalterung, Quasizwang in die völlig überteuerten Metropolen überzusiedeln wegen Job u.a. Zusammenbrechen von Infrastrukturen u.a. Prozesse, die besonders in Ostdeutschland deutlicher zu sehen sind, dann wird klar worum es geht: sicher nicht um etwas unkonkret "ursprünglichen" sondern um handfeste Probleme.
zum BeitragRudolf Fissner
So ein Fünfsterngedöns zu Tanzen als eine therapeutische Behandlung zu interpretieren ist schon krass. So sieht Tanztherapie sicher nicht aus.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: ROFL. Piraten die die Piraterie eindämmen wollen. Sie haben den Irrsinn anscheinend doch verstanden. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "aber da sie über Jahrzehnte konsequent jede Hand gebissen haben"
Wann hat Israel angeboten, die illegalen Siedlungen im Westjordanland aufzulösen und einen Staat Pälästina zu unterstützen?
Und in der aktuellen Hungersituation fällt mir zu ihrem Satz nur Zynismus ein: In die generös hingehaltene Hand wird hinein gebissen, weil man im Gaza an Hunger stirbt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Nun es wäre auch möglich eine gemeinsame Front gegen die Mullahs zu festigen und der notleidenden palästinensischen Zivilbevölkerung beizustehen. "
Von welchen Mullahs sprechen Sie?
"In einem separaten Vorfall ist ein fünfzigjähriger Krankenwagenfahrer in der Nähe eines Dorfes südlich der Stadt Nablus von israelische Schüssen getötet worden. Er war unterwegs, um Verletzte eines Angriffs durch gewalttätige jüdische Siedler abzuholen. (rtr)" taz.de/-Nachrichte...ostkrieg/!6005621/
"Nur wer gibt den 35.000 Toten und 76.000 Verletzten Palästinensern eine Stimme? Wer weißt ihnen einen Weg in eine friedliche Zukunft?"
Wenn man weiter mit den Hamas-Mullahs zusammenarbeitet, wie Netanjahu zuvor, dann wird das nichts. Am 16. Mai 2019 hat Netanjahu vor der Parlamentsfraktion seiner Partei erklärt: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« ( www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert )
zum BeitragRudolf Fissner
Wieso fällt Linken beim Thema Klassenkampf immer nur ein, wie man als Mitglied der 10% Reichsten der Welt, ein möglichst großes Stück vom Kuchen bekommen kann anstatt die Verteilung des Kuchens an die untersten 50% der Welt zu fordern? So ist das nur Klassenkampf auf einem Freibeuterschiff.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da stimme ich Ihnen zu. Quantitative Aussagen zu jüdischem Leben in Deutschland wird man der Studie nicht entnehmen können. Auch sind positive Erfahrungen wohl nicht von Interesse.
Aber auch qualitative Aussagen können wichtig sein.
Ich hätte eine umfassendere Studie für gut befunden, die auch die Traumata auf palästinensische Seite in DE mit einbezieht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da haben Sie recht.
Empathie die als Blaming daherkommt ist keine Empathie. Das gilt übrigens auch für das Leid der Palästinenser, dem ebenfalls mit Kälte und Empathielosigkeit begegnet wird. Oftmals noch schlimmeren wie ein drohender Hungertot.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "'Sicherheitsdienste' in den Jobcentern? In einer echten Behörde, wo man sich um die Bürger kümmert, benötigt man keine 'Sicherheitsdienste'. "
Ach ja ist das so? Die Realität sieht anders aus: "Studie zu Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes: Jede und jeder Vierte erlebt Gewalt" www.bmi.bund.de/Sh...gewalt-im-oed.html
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Linke sollte das tun, wozu sie erfunden wurde: Herrschaft kritisieren und mutig und radikal auf der Seite aller Opfer stehen. Dazu freilich müsste sie die israelischen Geiseln überhaupt erst mal zur Kenntnis nehmen und die Taktik der Hamas, sich hinter der Zivilbevölkerung in Gaza zu verstecken, anprangern."
Propalästinensische linksalternative Demonstrationen gegen den Terror der Hamas wurden schlicht verboten. Das zumindest berichtet der MDR: www.mdr.de/nachric...on-terror-100.html
Zu fordern, dass es deutliche Positionen in der Linken gegen die Hamas gibt, ist müssig, wenn darüber nicht berichtet wird und solche Positionen nicht öffentlich werden dürfen auf Demonstrationen.
Stattdessen kann sich erfolgreich das Meme verbreiten, Linke würden das brutale Abschlachten von jüdischen Zivilisten und Geißelnahmen gutheißen.
Ich wette, einer systematischen Aufarbeitung linker Positionen dazu abseits des Herauspicken von X-Tweets kommt zu einem völlig anderen Ergebnis.
zum BeitragRudolf Fissner
Schaut man sich die Zahlen zum Länderfinanzausgleich an ( de.wikipedia.org/w...7441#Finanzvolumen ) dann fällt vor allem auf, das die Summen, in denen Bayern Nehmerland war im Vergleich zu heute Peanuts waren und dass da aktuell krasse Summen bewegt werden vor allem zwischen zwei Länder.
Bayern zahlt dabei mehr als die Hälfre der 10 Milliarden der vier Geberländer und Berlin nimmt von den 12 Nehmerländern den bei weitem größten Teil (2/5).
Eine vergleichende Bewertung des ÖPNV zwischen städtischen Bundesländern und Flächenländern ist ein Vergleich von Äpfel und Birnen.
Statthaft wäre also nur ein Vergleich zwischen München und Berlin. Da schneiden beide Städte gleich ab.
In Bezug auf die Finanzierung kann aber man feststellen, dass ÖPNV in Berlin ohne die Gelder aus Bayern gar nicht möglich wäre. Es würden jährlich 1,5 Milliarden Euro fehlen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich kann Frau Thunbergs Position nachvollziehen, halte aber ihre Vermischung von Themen politisch für strunzdumm. Der Kampf gegen den Klimawandel hätte in ihrer Position bei FFF politische Zurückhaltung erfordert
zum BeitragRudolf Fissner
Ganz einfach: Erhöhen wir den Anteil der Superreiche wie in der Schweiz, dann könnten wir mit der Steuerlast für Superreiche die Schweiz, das Lieblingsland der Superreichen, einholen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn das weniger fliegen nicht mit einer Zweitwohnung verbunden ist und das Jahr mit Zelten verbracht wird, dann könnte das klappen. 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
"In sieben Städten finden vor allem Veranstaltungen statt, bei denen Ortsgruppen versuchen, dem Lager der Klimawandelleugner etwas entgegenzusetzen. "
Klimaleugner sind aktuell so etwas von nebensächlich. Maßgeblich ist der große Teil der Bevölkerung, der sehr wohl den Klimawandel sieht, aber nicht damit belastet werden will.
In den letzten Jahren gab es durch die Aktionen der Letzten Generation einen massiven Verlust an Zuspruch aus der Bevölkerung.
Dieser Zuspruch muss durch FFF wieder hergestellt werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Denn wo wären sie denn, die dialogbereiten Palästinenser? "
Einfach mal die Augen öffnen: www.zeit.de/2023/4...mas-israel-meinung
Das Bild von den Hamas-hörigen Palästinensern wird bewusst verbreitet. Das ist bei Putin so, der die Ukrainer als Nazis bekämpft und das ist bei rechtsextremen, nationalistischen Israelis so, die die Palästinenser vertrieben haben wollen.
Fallen Sie nicht darauf rein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Mir WEM sollen wir das mitdenken? Die Bevölkerung in Gaza unterstützt (soweit bekannt) mehrheitlich die Hamas. "
Falsch.
Die Bevölkerung im Gaza war vor dem Terrorüberfall der Hamas im Oktober letzten Jahres in einer deutlichen Mehrheit gegen die Hamas eingestellt. www.zeit.de/2023/4...mas-israel-meinung
"Die arabische Bevölkerung der Region hätte neben Israel einen eigenen Staat gründen können. "
Es existiert ja bereits einer: de.wikipedia.org/w...aat_Pal%C3%A4stina . Er ist nur seit Jahrzehnten vn Israel besetzt.
zum BeitragRudolf Fissner
"Das Elektroauto als Scheinlösung für die Klimakrise sei dabei das prominenteste Beispiel, stimmt auch der kanadische Tech-Journalist Paris Marx zu."
Verstehe ich das jetzt richtig, Man will keine Elektroautos. Ist das irgend so eine Querfrontbewegung, die mit der AfD zusammen arbeitet.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Man könnte schon damit anfangen, nur HALB SO VIEL ZU FLIEGEN.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das bedeutet zwei Wohnungen für Monate zu haben, was allein schon wegen der Ressourcen, die dafür verbraten werden, nicht nur für das Klima ein No Go ist, sondern auch für den Umwelt-, Boden-, Natur- und Artenschutz .
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: ... ... und einen Kommentar
Aber ja. Eine Regierung ohne Begründungen und ohne Verantwortlichen. Das hat schon was. Das ist keine nebensächlichkeit.
zum BeitragRudolf Fissner
Musste gerade feststellen: Civey fordert sogar die E-Mail Adresse an bei ihren Online Umfragen. Da können die sicher ordentlich Reibach mit machen mit den Daten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Problematik des Entwicklungsstadiums ist bereits in der aktuellen Regelung berücksichtigt.
Es geht aber bei der aktuellen Debatte auch um die Abschaffung der Fristenregelung.
Definieren Sie also bitte bis warum ein Fötus (so genannt ab der 9. Woche) für Sie nur ein Haufen aus mehreren Zellen ist und diesen Status bis zur Geburt innehaben soll.
Mich irritiert ihre Bezugnahme auf Tiere und Pflanzen! im letzten Absatz. Er steht irgendwie diametral zu ihren sonstigen Positionen. Für gewöhnlich fordern Sie Tierrechte ein. Nun benutzen Sie deren Rechtslosigkeit als Argument FÜR die Einführung einer Rechtslosigkeit von menschlichen Föten.
zum BeitragRudolf Fissner
Irgendwer muss ja die hohen Mieten in Berlin bezahlen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Dort steht im Fazit: "An die Stelle der bisherigen Beratungspflicht sollte ein niedrigschwelliges Beratungsangebot treten, in dessen Rahmen darauf hingewiesen werden kann, dass Schwangerschaftsabbrüche in einem möglichst frühen Stadium erfolgen sollten, um entwickelten Föten Leid zu ersparen. Diese und andere Maßnahmen"
Bedeutet dies, dass auch bis kurz vor der Geburt noch eine Abtreibung legal sein soll?
Und was ist mit "Leid der Föten" gemeint? Wie leidensfähig sind Föten kurz vor der Geburt? Müssen dann bei einer Abtreibung spezielle Techniken bei der Tötung des Fötus eingesetzt werden?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Völkerrecht ist immer ein zahnloser Tiger, zeigt aber klar auf, wer das Völkerrecht bricht und als solcher zur Verantwortung gezogen werden muss. Beispielsweise wegen der Gefährung des Welt- oder regionalen Friedens.
Wo sehen Sie ein "ausgerechnet Israel"? Schauen Sie sich einfach die aktuellem und vergangenen zahllosen völkerrechtswidrigen Kriege außerhalb Israels an. Israel steht nicht alleine da.
Und by the way: Die Angriffe Israels auf die Terrormilizen der Hisbollah stehen doch gar nicht als völkerechtswirdig ur Debatte!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich bin da ja raus, Wenden Sie sich bitte an den Vorgänger zu meiner Antwort.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Oder möchten Sie behaupten ...", "Schauen Sie mal .."
Haben Sie meinen letzten Satz überhaupt verstanden?
Das mit dem Weltbild ist mir wurscht. Ich erwarte von einer Regierung nur handwerklich gute Arbeit und keine Ergebnisse die sich bereits durch das Zustandekommen in Frage stellen lassen und im krassen Gegensatz zu bereits vorhandenen soliden Umfragen stehe.
Solch ein Vorgehen passt eher zum von ihnen zitierten Trump als zu den hier verantwortlichen Grünen.
zum BeitragRudolf Fissner
Die Frage der Einstufung der Revolutionsgarden als eine Terrororganisation durch die EU steht doch gar nicht zur Debatte. Da muss Schuster sich an die hiesige Regierung wenden. Durch eine Bombardierung der iranischen Botschaft werden diese sicher nicht umgestuft.
Schuster konnte nicht beantworten wieso Israel Ausnahmen beim Völkerrecht zugestehen sollten und wieso Israel dazu berechtigt ist, eine gefährliche Eskalation des Nahostkonflikts und Gefährdung des Weltfriedens zu riskieren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Formfehler führen regelmäßig zur Anullierung bzw. Wiederholung von Wahlen"
Für solch eine einfache Rechtsmmechanik klingelt man nich das BVerfG as dem Bett. Das könnte bereits der örtliche Rechtsreferendar entscheiden.
Eine Unregelmäßigkeit bei der Vorbereitung und Durchführung einer Wahl bewirkt nur dann deren Ungültigkeit, wenn sie das Ergebnis beeinflusst hat oder haben könnte. Dies ist bei dieser Wahl nicht der Fall.
Ich vermute vor Gericht werden Neuwahlen keinen Stand haben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Genau für mich hat sich auch nur Mutti entschieden 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
Gab es einen bestimmten Grund, dass das BMFSFJ ein Umfrage-Unternehmen beauftragt hat, das mit seinen Ergebnissen oft daneben liegt? de.wikipedia.org/wiki/Civey#Kritik & taz.de/Meinungsfor...ut-Civey/!5534782/
Die Forschungungsgruppe Wahlen kam 2023 noch zu einem völlig anderen Ergebnis. www.zdf.de/nachric...agraf-218-100.html
Es liegt der Verdacht nahe, dass das BMFSFJ hier im Hinblick auf das Ergebnis bewusst Civey ausgesucht hat. So sollte auf Regierungsebene keine Politik mit windigen Umfragen gemacht werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was ist daran Symbolpolitik, wenn beispielsweise "Bis 2025 [] 85% der Projektmittel so vergeben werden [sollen], dass die Bedürfnisse von Frauen und marginalisierten Gruppen mitberücksichtigt werden."?
Ihre Sichtweise kommt mir irgendwie dahergeredet an.
zum BeitragRudolf Fissner
Wann (rad)kappen wir eigentlich unsere Beziehungen zu China ? 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
Das ist die Konsequenz hoher Energiepreise in DE.
Die Konkurrenz ist halt immer noch billiger, auch wenn eine klimafreundliche Stahlproduktion vom Staat unterstützt wird.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Genau darum gegen es eben auch bei solchen elenden Pokerspielen. Mit der Provokation solcher Gegenschläge wie die des Irans nach dem israelischen Angriff auf die iranische Botschaft die große Verbrüderung zu erreichen und Menschen wie Sanders in die antisemitische Ecke zu stecken und die Kritik gegen das Vorgehen Israels, die Aushungerung des Gaza-Streifens, zum Verstummen zu bringen.
Empathie für die israelischen Opfer des Hamas-Terrors UND für die Bewohner des Gaza sind nicht erwünscht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Dass keine Belege für einen Stützpunkt der Pasdaran vorliegen, das wissen Sie doch selber.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wer TikTok gefährlich findet, sollte dort keine Account haben."
Das sagt sich so einfach.
Die AfD ist dort vielleicht auch gerade deswegen so erfolgreich, weil die demokratischen Parteien dort so wenig vertreten sind.
Ich kann jeden einzelnen Politiker gut verstehen, wenn er sich nicht in diesem Sumpf begeben will. Aber zur AfD-dominierten Zone dürfen soziale Medien auch nicht werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Merkel-Kumpanei"
Der Zuwachs an Erneuerbaren pro Jahr sieht jetzt nicht viel anders aus als unter Merkel ( www.bundesregierun...e-energien-2225808 )
Wie kommen Sie dazu, die jetzige Regierung von ihrer Kritik zu verschonen? Zumal es die Merkel-Regierung war, die den Atomausstieg umgesetzt hat.
zum BeitragRudolf Fissner
Die Frage ist ja nicht, ob wir ein Fahrverbot brauchen.
Die Frage ist, ob solche Fahrverbote auch dann noch einklagbar sind, wenn ein Tempolimit eingeführt wurde und dieses dann kaum ausreicht um die gesetzlichen Vorgaben für den Verkehrssektor ein zu halten.
Dann kommen Fahrverbote auch dann, wenn die Bevölkerung und die Regierung diese gar nicht will. Und das nur deswegen, weil man es verpennt hat sich frühzeitig gesetzlich darauf vor zu bereiten.
Das wäre wieder einmal politisches schlechtes Handwerk und ein gefundenes Fressen für die AfD.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Corona war ein Probelauf. Wir haben überlebt, aber nur durch drastische Maßnahmen"
Genau, Bücherlesen auf einer Parkbank war zu recht verboten! 🤪 www.rnd.de/panoram...AKJUI73WFQFMQ.html
Bitte runter fahren. Das hilft auch gegen AfD. Die leben vom Überkochen von Themen.
zum BeitragRudolf Fissner
Eine Reaktion auf den Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Syrien war zu erwarten und sicherlich von Israel auch einkalkuliert.
Für mich sieht das danach aus, dass Israel per Eskalation seine Verbündeten, insbesondere die USA, straffer an sich binden will.
Das Ziel wurde erreicht. Und gleichzeitig kann man nun weiter mit äußerster Härte auch gegen die Bevölkerung im Gaza vorgehen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Hmm. Sie stellen das Botschaftsgebäude als Stützpunkt der Pasdaran dar. Haben Sie dafür Belege?
zum BeitragFür mich sieht das Ziel der Bombardierung mehr nach einem Treffen mehr oder weniger hochrangiger Mitglieder aus.
Rudolf Fissner
Fahrverbote sind wohl auch dann noch einklagbar, nachdem ein Tempolimit umgesetzt würde.
Die AfD reibt sich bereits die Hände. Alle spielen ihr zu.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Hitler Jugend"
Solch ein anarchistischer verschlammter unordentlicher Männerhaufen hat irgendwie gar nicht der Hitler-Jugend gemeinsam.
Zwanzig Männer auf einem Haufen ist genauso wenig so ein Gedöns wie das Omas gegen Rechts ein Unterverband des Bunds Deutscher Mädels sind.
zum BeitragRudolf Fissner
So wie auf dem Bild?
zum BeitragSicher nicht. Die scheinen schlammbedeckte Angst vor Wasser zu haben.
Rudolf Fissner
[Re]: "Ist wurscht, oder?"
Ich schrieb nicht über Linksradikale. Ich schrieb über den demokratischen Staat.
Was wollen Sie also mit der Liste sagen? Wollen Sie all diese Gruppen verboten sehen? Soll all diesen Gruppen ein "Betätigungsverbot" auferlegt werden.
Und noch weiter gefragt: Wie stehen Sie zu den Bestrebungen Netanjahus und seiner rechtsextremen Helfer, die Demokratie in Israel selbst zu unterhöhlen.
Nehmen Sie doch mal selber eine Position dazu ein, anstatt immer nur ad personam anderen Positionen unterzujubeln!
Was ist so schwer daran, für ein demokratisches antinationalistisches Israel zu sein?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Genossenschaftswohnungsbau muss doch einfach auf Gewinne verzichten. Dann gibt es auch nichts zu versteuern und der Status einer Gemeinnützigkeit wäre gar nicht erst notwendig! Man wäre sogar erfolgreicher, weil man ja billiger produziert.
zum BeitragDie FDP steht dem bestimmt nicht im Weg.
Rudolf Fissner
Er hatte ja kein Redeverbot. Er war ja nur zugeschaltet von einem Ort, wo dieses Rede- bzw. Betätigungsverbot nicht existierte.
Es gab ein Hörverbot für alle Teilnehmer des Kongress.
Bedeutet "Betätigungsverbot" also auch das Verbieten von schriftlichen, visuellen oder oder hörbaren Medien?
zum BeitragRudolf Fissner
Es geht nicht darum, was für ein Schrott die AfD dazu sagt, wenn bspw. in Bremen bei Raubdelikten von den 135 der ermittelten Tatverdächtigen knapp die Hälfte aus Marokko und Algerien stammen. www.inneres.bremen...S%202023.32191.pdf
Es geht darum, was die anderen Parteien und die demokratischen Medien dazu zu sagen haben.
Wenn da nur Schweigen im Walde ist, dann wird nur noch die AfD gehört. Wer da schweigt, fördert die AfD.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das schrieb ich doch unten bereits! taz.de/!6000241/#bb_message_4724017
Es gibt genügend Leerstand und zu große Wohnungen, die halbiert werden können oder mit mehr Menschen belegt werden können. Man braucht alleine keine 180 Quadratmeter.
Einzelne brauchen keine
zum BeitragRudolf Fissner
Die Einwohner on DE haben mit die meiste Wohnfläche pro Einwohner weltweit. Mit allen damit verbundenen Folgen für Klima, Bodenversiegelung, Arten- und Naturschutz.
Hinzu kommt eine desaströse Regionalpolitik mit gravierenden Zuzug nd Wohnungsmangel n den Metropolen und Entvölkerung und Wohnungsleerstand in den Peripherien. www.bertelsmann-st...ozent_04092024.png & www.deutschlandatl...nen/046/_node.html
Es müssen andere Wege gefunden werden um gegen überbelegte Wohnungen vorzugehen. Ganz wichtig ist eine Kehrtwende bei der Binnenmigration und die Verkleinerung von großen und die Förderung kleinerer Wohnungen. Das bedeutet gleichzeitig auch günstigere Wohnungen im Hinblick auf Neubau- und Sanierungskosten
zum BeitragRudolf Fissner
Und muss man der Bundesregierung Mut einreden, dass auch umzusetzen?
zum BeitragRudolf Fissner
"... dass Fraser, ob in einem Anfall von für ihr Milieu klassischem Signaturwahn oder wohlüberlegt, eine öffentliche Petition gegen Israel unterzeichnet hat."
Israel ist ein demokratischer Staat. Selbst in Israel sind Petitionen gegen die israelische Politik zulässig. Es fanden und finden sogar große Demonstrationen statt.
Und nun fängt man ausgerechnet in Deutschland an, selbst Menschen mit jüdischen Hintergrund an, vorzuwerfen, dass sie Petitionen gegen die weltweit kritisierte Regierungspolitik eines Staates unterschreiben
Calm down Jan!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Solardachpflicht für kommunale Immobilien!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Eine Kernsanierung kostet nur ein paar Tausender und rechnet sich bereits nach 12 Jahren. Danach verwandeln sich die ersparten Gelder in Profite.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Oder wie rechnet sich denn das eigene Sofa, der Fernseher, .."
Haben Sie mal ausgerechnet, wie groß der Kosten-Unterschied zwischen einem Fernseher und einer energetischen Gebäudesanierung ist? Bsw. bei der Einzelmaßnahme eine neuen gedämmten Dachs?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was baben Trump und die Linke gemeinsam?
... Sie wollen beide zur Freude Putins der europäischen Verteidigung den Geldhahn zudrehen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die FDP hat den größten Haushalt, den die BRD je gesehen hat zu verantworten. Die Sozialpolitik ist bei grünen und sozialdemokratischen Ministern ansässig.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und welche Schlussfolgerungen für Maßnahmenschwerpunkte gegen Raubdelikte würden Sie Bremen vorschlagen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "12 Mio €"
Nicht nur das.
5.000 Beamte x 50.000 Euro pro Jahr = 250.000.000 €. Jährlich.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Das sollte auch dem Innenminister von NRW bekannt sein."
Den Satz schnall ich nicht in Punkto Kriminalstatistik. Wollen Sie nicht, dass in der Statistik die politische Kriminalität im Bereich Rechtsextremismus erhoben wird?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die eingeführte Vorschrift des § 265a StGB entsprach fast wörtlich dem § 347 des Entwurfs eines Allgemeinen Deutschen Strafgesetzbuchs von 1927"(de.wikipedia.org/w...#Rechtsgeschichte)
Das Gesetz ist also aus der Weimarer Republik.
zum BeitragRudolf Fissner
"Relativ dazu ist der Anstieg sogar geringer als bei Deutschen"
In Bremen stammen bei Raubdelikte von den 135 der ermittelten Tatverdächtigen knapp die Hälfte aus Marokko und Algerien. www.inneres.bremen...S%202023.32191.pdf
Solche Zahlen werden berechtigt öffentlich kommuniziert, lassen natürlich aufhorchen und machen etwas bei den Menschen
Selbstverständlich sollte man deswegen nicht in Alarmismus verfallen. Schon gar nicht als in Rassismus.
Aber es müssen darauf Antworten gefunden werden. Man muss auch Erklärungen für solch hohe Anteile finden. Das statistisch weg zu reden wird nicht funktionieren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die besetzten Gebiete sind auch erst ab 1967 besetzt - zumindest von Israel. "
Na immerhin nehmen Sie den Landdiebstahl in den vesetzten Gebieten zur Kenntnis. Was ich aber nicht verstehe ist, was mit den "bereits zuvor von arabischen Staaten besetzt" aussagen wollen. Sind etwa die Palästinenser dort bereits vor der Besetzung durch Israel vertrieben worden???
Und ob die Sache mit dem "jüdischen Staat", also Vorherrschaft (engl. "supremacy") einer jüdischen Bevölkerungsmehrheit) "verquaster Unsinn" ist, wie Sie behaupten, halte ich für ziemlich überzogen. Denn verständlich ist das Ansinnen im Hinblick auf die jüdische Geschichte allemal. Ob es gut ist, ist eine andere Frage und Wegleugnen dieser Bestrebungen nach einen jüdischen Staat hilft da auch nicht weiter.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da an verschiedener Stelle nach einer Quelle gefragt wurde zur Umfrage unter den Bewohnern Gazas vor dem Angriff möchte ich diese hiermit nachreichen: www.zeit.de/2023/4...mas-israel-meinung
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wie kommen Sie auf "auf 1948 rekurriert" Im Brief steht "seit 1948", bezeichnet also einen Zeitraum von 76 Jahren.
Die Schlussfolgerung, dass dieser so lange andauende verdrängende Umgang mit den Palästinensern die Nichtanerkennung des Existenzrechts Israel begründet, liegt einzig und allein im Auge des Betrachters, der diese Schlussfolgerung ausspricht oder heraus liest.
Interessant dabei ist, dass dies nicht nur Feinde Israels sind, sondern auch viele Freunde.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "in codierter Form"
Sie meinen also, dass die Aufzählung von Fakten: Vertreibung von Palästinensern, Landnahme und Landdiebstahl, seit 1948, in Israel und den besetzten Gebieten einen geheimnisvollen Code beinhaltet, den Sie lesen können und der etwas völlig anderes beinhaltet?
Woher kommt diese komische Denke, dass wer u.a. gegen illegale Siedlungen im Westjordanland ist, gegen die Existenz Israels sei? Mir scheinen solche verschwörungstheoretschen Kurzschlüsse System zu haben. Man stolpert alle paar Meter drüber.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das grundsätzliche Prinzip eine Karte ist erstmal alle mal besser, als die Menschen immer persönlich beim Sozialamt antanzen zu lassen und Scheinchen zu verteilen.
zum BeitragHannover ist da ein gutes Beispiel: www.ndr.de/nachric...ezahlkarte100.html
Rudolf Fissner
[Re]: Wenn die Überweisungen an die Schleuser und zur Versorgung von Familien in der Heimat sowieso nicht erfolgen weil es viel zu wenig Geld sei wie Sie behaupten, warum regen Sie sich dann darüber auf, dass das nicht möglich gemacht werden soll?
Es gibt besseres Argumente gegen Restriktionen bei der Bezahlkarte.
zum BeitragRudolf Fissner
"„das Existenzrecht Israels als ‚ethno-suprematistischer Staat‘ seit seiner Gründung 1948 faktisch infrage gestellt“"
Soweit ich den Brief verstanden habe wird nicht das Existenzrecht Israels in Frage gestellt, sondern lediglich festgehalten, dass sich Israel als ein "ethno-suprematistischer Staat" gegründet hat, was nichts anderes bedeutet, dass Israel sich als dezidiert jüdischer Staat definiert. Das sieht auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestags nicht anders (www.bundestag.de/r...3-07-pdf-data.pdf). Dort wird aufgezeigt, wie sich Israel als jüdischer Staat mit dem Ziel einer jüdischen Bevölkerungsmehrheit definiert.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ähm ... Da wird momentan etwas völlig anderes kritisiert. Das ist nicht die Zerschlagung von Hamas Bataillonen.
Das ist das Aushungern der Bevölkerung.
Wobei stören Hilfslieferungen, Essen, Medikamente, Wasser ... Täglich sollen deswegen 100 Kinder sterben.
Die Kritik ist seit Wochen in den Medien und Israel kommt gerade mal als Reaktion darauf soweit, "Vorbereitungen" für eine Versorgung zu vermelden nachdem man es geschafft hat durch Tötungen der Helfer bestehender internationaler Bemühungen zurückzudrängen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Es muss jemanden geben, der beiden Seiten sagt: Krieg ist keine Lösung. Beide Seiten müssen sich am Ende bewegen, sie müssen sich verständigen."
Herr Friedman macht sich die Sache einfach. Er packt einfach alle Palästinenser in einen Sack und läßt diese durch die Hamas vertreten.
Israel hat mehrere Ansprechpartner als nur die Hamasschlächter. Es gibt auch noch die unbeteiligte palästinensische Zivilgesellschaft, das schon vor dem Überfall in großer Mehrheit friedlich mit Israel zusammen leben wollte und das Existenzrecht Israels anerkannt hat.
Es ist Israel, dass dieses Porzellan zerschlagen hat. Und es liegt an Israel das Vertrauen wiederherzustellen.
Diese Bringschuld existiert völlig unabhängig vom legitimen Kampf gegen Hamas Milizen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Der kurze Weg von der Wehrmacht zur IDF ist ihr Sprungbrett.
Ich sprach die hohle Soldatenehre an, der sich irgendwie jedes Heer rühmt,
Die Realität sieht bei der IDF nicht weniger hohl und anders aus: "Seit Monaten posten israelische Soldaten Videos von ihren Einsätzen in Gaza, die zeigen, wie menschenverachtend sie zum Teil mit Palästinensern umgehen. " ( www.tagesschau.de/...en-videos-100.html )
Hinzu kommt die höchste Quote an zusätzlichen getöteten Kinder und Frauen pro eigentlichen gegnerischen Kämpfern, die je in einem Konflikt getötet wurden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Man beendet kein Morden indem man Frauen und Kinder tötet oder verhungern lässt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sextourismus wird schon von der jetzigen Regierung organisiert: www.igfm.de/prostitution-auf-kuba/
zum BeitragRudolf Fissner
"Dass die Hamas bleibt, ist die schlechteste Option."
Was erwartet die Israelis als Ergebnis ihrer Aktionen, die den Gaza in Schutt und Asche legten und bald 50.000 Unschuldige töteten? Etwa das die Bevölkerung, die sich noch vor den Aktionen in großer Mehrheit für das Existenzrecht Israels aussprach, dies heute noch tut?
Man könnte fast meinen, dass diese zivile Haltung nicht nur der Hamas gegen den Strich lief.
Netanjahus Kriegskabinett hat erreicht, dass die Soldatenmatrix unter den Palästinensern sich mächtig ausgebreitet hat. Die Hamas wird von Israel nicht bekämpft, sie wird von Israel gefüttert mit Toten.
Beide Seiten sollten bei einer Lösungsuche für den Nahostkonflikt nur aufs notwendigste involviert sein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da an verschiedener Stelle nach einer Quelle gefragt wurde zur Umfrage unter den Bewohnern Gazas vor dem Angriff möchte ich diese hiermit nachreichen: www.zeit.de/2023/4...mas-israel-meinung
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Man schießt nicht auf Kinder und Frauen"
Ja ja, der berühmte Sodatenethos. Das war auch schon den Schnack in der Wehrmacht. Hat dort nicht funktioniert.
Wesentlicher Faktor ist die Führung. Und da erwarte ich von den Führenden einen anderen Schnack als jene Sprüche die Israel mit wegen des Vorwurfs eines Genozid vor den IGH brachten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "dass System dient einzig der Abschreckung"
Glauben Sie wirklich, dass eine Bezahlkarte davor abschreckt, vor politischer Verfolgung oder vor einem Krieg zu fliehen?
zum BeitragRudolf Fissner
Sein gleichnamiges Buch wird so rezensiert: "Das Konzept der Soldatenmatrix beschreibt psychosoziale Konstellationen, die in Gesellschaften stattfinden, die von Krieg und Gewalt geprägt sind. Existenzielle Ängste, hierarchische Strukturen von Befehl und Gehorsam und Bedürfnisse nach Ruhm und Ehre führen zu einer Überidentifikation mit Positionen der Macht. Aggressionshemmende Gefühle wie Scham, Schuld und Empathie verlieren an Bedeutung. Hiervon sind nicht nur ehemalige Soldaten betroffen, sondern ein »soldatenhaftens Selbst« nimmt Einfluss auf alle Rollen und Beziehungen in der Gesellschaft." ( www.psychosozial-verlag.de/2785 )
"Aggressionshemmende Gefühle wie Scham, Schuld und Empathie verlieren an Bedeutung." ... das ist das, was im Gaza zu beobachten ist.
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[Re]: "Wenn sich jetzt die Welt daran macht Israel zu entwaffnen, bestätigt das ihren apokalyptischen Plan."
ROFL. Wo haben Sie den diese Weltverschwörung aufgegabelt?
Es ist doch lächerlich, wenn bei der kleinsten nachdrücklichen Kritik an der desaströsen israelschädlichen Politik Bibis und seinen rechtsextremen Kumpanen gleich lamentiert wird, dass "die Welt Israel entwaffnen" will.
zum BeitragRudolf Fissner
"„Ich habe Demut vor dem Bürger“, war seine Antwort auf Lanz’ Frage, ob er AfD-Wähler verstehe." & "Es sind die Faschisten, die isoliert gehören."
Ist das nun die Antwort auf die Frage von Lanz? Die AfD-Wähler in toto zu isolieren, weil das alles an Verständnis ist, zu dem man sich maximal herunter lassen kann?
Bischen wenig das.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ist das nicht das gleiche. Putins Russland ist eine Öl-okratie, Regenerative Energien sind da ebenso hinderlich wie eine Ukraine, die die Gas- und Ölfelder auf der Krim nicht verschenken wollte ( www.telepolis.de/f...s-Oel-3364417.html )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Der Krieg in der Ukraine ist wirklich ein Konjunkturprogramm für die Rüstungsindustrie."
Das wäre unter Putin natürlich anders. Unter Putin würde hier eine leistungsfähige Rüstungsindustrie gleich eingedampft werden und die Bundeswehr zu einem technischen Hilfswerk umgemodelt werden.
zum BeitragRudolf Fissner
"Es ist bezeichnend, wenn Boris Pistorius sagt, er wolle die Bundeswehr so umbauen, dass sie für den Verteidigungsfall optimal aufgestellt ist. Das war sie also bisher nicht, darf man folgern. "
Das darf man nur folgern, wenn man Trump ignoriert. Bisher wurden die Verteidigungsfähigkeit und die Ausgaben dafür vor allem von der USA mit getragen.
Das ist zum einen abgesprochen, dass dies wegfallen soll bzw. von Trump sogar noch zu einer Drohung ausgebaut worden.
Sollte eigentlich bekannt sein.
zum BeitragRudolf Fissner
"Das lag daran, dass die Bundeswehr sich auf Nation Building wie in Afghanistan und Mali konzentriert hatte, und das nicht mal mit Erfolg."
Das Militär hat nur die Vorraussetzungen dafür geschaffen, dass die Politik die Ruhe hat in Afghanistan etwas nachhaltiges auf die Beine stellen kann, was nicht Islamismus bedeutet.
Versagt hat in Afghanistan die Politik. Und damit ein zutiefst pazifistisches Instrument.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Steuern bedeuten, dass man einen Teil des Einkommens an die Gesellschaft abgeben muss."
Muss eben nicht. Weil es das Existensminimum gibt, gibt es den Grundfreibetrag, den die FDP erhöhen will, unter dem Einkommen nicht besteuert wird.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Nur die ICH, ICH Fraktion will das nicht verstehen."
Das ist doch unsachlich. Die FDP hat den größten Haushalt mit zu verantworten, den DE jemals gesehen hat. Das ist das völlige Gegenteil von Ich-Gedöns.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "PS: "links" ein weites Spektrum ohne exakte Definition. "
Was denn nun? Sind die 10% Lohnerhöhung, mit der verdi die Einkommenserhöhungen im öffentlichen Dienst jenseits der Falle der kalten Progression ins Positive brachte, für Sie nun nicht mehr links und, um bei ihren Worten zu bleiben "ich ich, ich"-Gedöns?
zum BeitragRudolf Fissner
"Geschlechtsinkongruenz" ist ein interessanter Begriff. Ich dachte erst, dass das der Begriff mit der Inkongruenz von biologischen und sozialen Geschlecht zusammen hängt, musste dann aber feststellen, dass damit das soziale (zugewisene) Geschlecht bei der Geburt und das gewählte soziale Geschlecht Jahre später mit gemeint ist.
Die Leitlinie will demnach nur den Wechsel von einem sozialen Geschlecht in ein anderes soziale Geschlecht regeln.
Das wird so nie funktionieren, wenn nicht auch das biologische Geschlecht in der Leitlinie mit berücksichtigt wird.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Dafür ist aber augenscheinlich auch niemand. Immerhin wird das Paket der FDP als ganzes als Teufelszeug angesehen.
Und seit wann ist die Linke für die kalte Progression?
Wenn eine Gehaltserhöhung komplett durch die Inflation aufgefressen wird und eine dann noch höheren Besteuerung zusätzlich das Geld absaugt, hat man dann real weniger Geld in der Tasche.
Seit wann ist man links für weniger Geld für Arbeitnehmer?
Da mag man ja bei verdi mit den fast 10% Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst nichts dagegen haben (man profitiert ja von den Steuern) aber von solchen Lohnerhöhungen kann man anderswo nur träumen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "innig vereint"
Was ist dann die andere Seite? "Innig vereint" mit einer in Teilen rechtsextremen israelischen Regierung?
Und was sich am 7.10.23 in punkto Verteidigungsfähigkeit gezeigt hat, das werden die israelischen Untersuchen ergeben, wenn Netanjahu und seine rechtsextremen Kumpel aus der Regierung verschwunden sind. www.zeit.de/politi...ossangriff-bekannt
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Der Anspruch der Friedensbewegung war immer Demut, Selbstkritik und Einfluss auf die eigenen Regierungen zu nehmen."
Dann gehört wohl die Verschwörungstheorie, dass wir von der USA gesteuert und regiert werden, immer noch zum Repertoire der ostermarschierenden Friedensbewegung?
zum BeitragRudolf Fissner
Lese gerade: "Der Grundfreibetrag wird von der Bundesregierung bestimmt und legt somit das Existenzminimum fest." www.lexware.de/wis...ibetrag-erhoehung/
Es ist irgendwie lustig, wie gegen die geplante Anhebung des Grundfreibetrags durch die FDP ausgerechnet von links gegen an geredet wird.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mit der Begründung könnte man auch für 10 Jahre ohne Lohnerhöhung plädieren für alle Einkommen über dem Durchschnitt. 🤪
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[Re]: Die von ihnen genannten Bereiche machen nur einen sehr kleinen Teil an den Gesamtausgaben aus. Da sollte man vielleicht einfach nur die Prioritäten anders setzen. www.bpb.de/kurz-kn...aufgabenbereichen/
Zum Beispiel statt 5.000 neue Stellen schaffen zu wollen mit Kosten von einer viertel bis halben Milliarde Euro nur für die Verteilung der Kindergrundsicherung die vorhandenen Resourcen und Prozesse einfach mal reorganisieren.
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