Die Bundesaußenministerin wirft den reichen Ölstaaten vor, beim Weltklimagipfel die Interessen der kleinsten Inselstaaten zu missachten. Aktuell läuft eine Abstimmungsrunde im Plenum.
Die Gemüsewerft in Bremen zieht Kohl und Möhren und braut auch Bier. Dass sie dazu ein soziales Projekt ist, ist auf den ersten Blick gar nicht sichtbar.
Zur Eröffnung einer Retrospektive der Fotografin Nan Goldin gab es propalästinensische Sprechchöre. Der Direktor der Neuen Nationalgalerie, Klaus Biesenbach, wurde niedergebrüllt.
Die Debatte um die Kanzlerkandidatur will die SPD-Führung hinter sich lassen. Doch auf ihrem Bundeskongress rechnen die Jusos noch mal mit der Parteispitze ab.
Nach Recherchen der taz ist ein detaillierter Plan der JVA Burg in die Hände von Gefangenen gelangt. Die Leiterin der Anstalt wurde vorläufig freigestellt.
Hausdurchsuchungen und Überwachungsmaßnahmen: Der Staat geht zunehmend härter gegen die linke Szene vor. Was macht das mit den betroffenen Menschen und Strukturen?
Am 7. November wurden in Amsterdam israelische Fans angegriffen. Noch immer wird darüber gestritten, wer für die Gewalt verantwortlich ist. Eine Spurensuche.
Wegen Wohnungsmangels kümmern sich Firmen beim Ringen um Fachkräfte vermehrt um deren Unterkünfte. Drei Beispiele aus Berlin, Wolfsburg und Friesoythe.
Das russische Militär führt Dutzende Angriffe auf die Städte Pokrowsk und Kurachowe durch. Nordkoreanische Soldaten könnten sich laut USA bald an den Kämpfen beteiligen.
Podcast „Bundestalk“ von Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Tobias SchulzeundPascal Beucker
Beim Parteitag der Grünen werden Robert Habeck und die neuen Vorsitzenden bejubelt. Selbstkritik? Eher sparsam. Ist das das grüne Rezept gegen die Krise?
Sara Duterte hat erklärt, jemand würde Ferdinand Marcos Jr. umbringen, falls sie selbst getötet werden sollte. Die „toxische“ Beziehung zwischen den beiden Dynastie-Sprösslingen erreicht eine neue Qualität.
Eigentlich wollte die italienische Regierung Tausende von Asylanträgen in Albanien bearbeiten. Zwei Gerichtsurteile durchkreuzten die Pläne. Dennoch sollen die Lager geöffnet bleiben.
Man wundert sich über die Hysterie, mit der manche Medien über die K-Frage innerhalb der SPD berichtet haben. Da war wenig sachliches und viel Hysterie dabei.
Israel intensiviert seine Schläge gegen Ziele im nördlichen Gazastreifen. Im Westjordanland wurden mutmaßliche jüdische Extremisten festgenommen, die einen israelischen Armeegeneral bedrängt haben sollen.
Der IStGH erlässt einen Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu. Käme er nach Deutschland, stünde die Bundesregierung vor einem Dilemma.
In der Nazizeit lebte die Familie Anschel in der Elisabethkirchstraße in Berlin-Mitte, im Haus, in dem heute unser Autor wohnt. Eine Spurensuche, die nahe geht.
Das KZ Stutthof galt unter Häftlingen als schlimmstes Lager. Dort starb auch Max Anschel, der Vormieter unseres Autors. Wurde er ermordet? Die Geschichte einer Recherche
Die jüdisch-katholische Familie Anschel lebte in der NS-Zeit in Berlin-Mitte, direkt gegenüber einer NS-dominierten Kirche. Heute kann dort auch eine jüdische Gemeinde feiern.
Bei vielen Lebensmitteln haben die Preise angezogen, darunter auch bei tierischem Streichfett. Wer beim Backen vor Weihnachten Geld sparen will, kann auf Margarine umsteigen – mit Abzügen.