Am internationalen Tag gegen Queerfeindlichkeit lädt der CSD zur Kundgebung gegen rechts. Die CSD-Vorstände über zunehmenden Hass gegen Queere.
Die jüdischen Religionsgesetze schreiben strenge Regeln zu Sex und Sexualität vor. Die Auffassungen von Sex im Judentum gehen darüber jedoch hinaus.
In Berlin will die CDU die Publikation „Mythos Israel 1948“ an Schulen sehen. Die Neuköllner Linke will das abwehren. Die Scheindebatte schlägt Wogen.
Allen Geldsorgen zum Trotz hat SPD-Innensenatorin Iris Spranger die angekündigte Beschaffung von 250 Tasern für die Polizei bereits abgeschlossen.
Finanzsenator Stefan Evers (CDU) drängt nach immer weiter gestiegenen Ausgaben im Landeshaushalt auf einen Mentalitätswechsel.
Hunderte ziehen durch Charlottenburg, um an die Vertreibung von Palästinenser während des arabisch-israelischen Kriegs 1947 bis 1949 zu erinnern.
Nach gescheiterter Schlichtung streikt die IG Bau. Die Arbeitgeberseite stört sich an der Forderung nach pauschal 500 Euro mehr Lohn im Monat.
Das neu gegründete Bündnis „Schiene vor TVO“ macht mobil gegen das 400 Millionen Euro teure Straßenprojekt, das durch die Wuhlheide führen soll.
Per Vorkaufsrecht wird das queere Hausprojekt im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg geschützt. SPD, Linke und Grüne fordern mehr Einsatz gegen Spekulation.
An der windreichen Nordseeküste in Schleswig-Holstein wollen Einheimische einen Windpark errichten. Doch was passiert dann mit den Vögeln?
Natürlich kommt man auch anders durch die Stadt. Aber am frühen Morgen durch Berlin zu gehen, meint unsere Kolumnistin, ist eine besondere Freude.
Im Ausland lädt Karaoke Kalk zum Label-Abend, das Theater Aufbau zum Mosaic Festival, und die „Pan Tonale“ präsentiert Musik aus Osteuropa.
Eine Dokumentation würdigt Charles Aznavour, das Zeughauskino zeigt den Feiertagsklassiker „Sissi“ und das Babylon Mitte noch einmal „Mars Attacks!“.
Rudolf Herz ließ für seine Ausstellung „Marcel Duchamp. La Patte“ Pariser Straßenkünstler malen. Zu sehen ist sie im museum FLUXUS+ Potsdam.
Allen Geldsorgen zum Trotz hat SPD-Innensenatorin Iris Spranger die angekündigte Beschaffung von 250 Tasern für die Polizei bereits abgeschlossen.
Finanzsenator Stefan Evers (CDU) drängt nach immer weiter gestiegenen Ausgaben im Landeshaushalt auf einen Mentalitätswechsel.
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora.
Joachim Kühn und Ernstalbrecht Stiebler feiern Geburtstag, im KM28 wird es klassisch, und das Trio Gordan verbindet serbische Folklore mit Noise.
Die traditionsreiche Großveranstaltung startet am Freitag und setzt auf Sicherheit und Diversität. Sie gestalten über 3.500 Leute und 59 Gruppen.
Kunstrasen und ein gigantisches Tor: Berlin wird zur Kommerzkulisse für die Fußball-EM. Die Verantwortlichen im Senat können den Anpfiff kaum erwarten.
Zwei Mädchenzentren wurde vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg fristlos gekündigt. Die Aufregung ist groß. Nun soll der Fall untersucht werden.
Der Kampf gegen den Kapitalismus und seine vielfältigen Krisen wird seit Generationen geführt. Jedes Jahr im Frühling flammt er besonders auf.
Am Donnerstag berät der Grünheider Gemeinderat über den überarbeiteten Bebauungsplan. Gegner:innen fordern, die Bürgerbefragung zu akzeptieren.
Mira Brunner aus Berlin ist an Long Covid erkrankt. Die 31-jährige Künstlerin wünscht sich mehr Unterstützung. Ein Protokoll.
Bis zur letzten Minute muss das Tuntenhaus in Berlin um seine Zukunft bangen. Dabei steht viel mehr auf dem Spiel als nur das queere Hausprojekt.
Die Innensenatorin will ein bisschen sparen. Die Opposition kritisiert das Geheim-Geschacher im Senat und fordert eine offene Diskussion.
Wegen der Signa-Insolvenz macht nun ein neuer Rahmenplan grobe Vorgaben für das Karstadt-Areal am Kurfürstendamm.
Wegen Bauarbeiten hat nur ein einziges Becken im beliebten Kreuzberger Sommerbad geöffnet. Im Juni soll wieder Regelbetrieb einkehren.
An der Technischen Universität Berlin protestieren rund 150 Studierende gegen den Krieg in Gaza. Die Uni-Präsidentin setzt auf Dialog – und besucht die Kundgebung.
Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora.
Eigentlich sollten längst Bagger auf das RAW-Gelände in Friedrichshain vorgerückt sein. Doch noch gibt es nicht mal einen Bebauungsplan.
Die Kommerzialisierung der Technoszene setzt die Branche massiv unter Druck. Auch der Unesco-Status wird diese Entwicklung nicht aufhalten können.
Das Kulturzentrum wartet verzweifelt auf zugesagte Lotto-Gelder und vermutet politischen Druck hinter der Verzögerung. Die Lottostiftung verneint das.
Auch in Kreuzberg gibt es nun Schließfächer für Menschen ohne festen Wohnsitz. Der Standort wirkt erst mal etwas ungewöhnlich ausgewählt.