Ein Mann läuft auf der Reeperbahn mit Messer und Molotowcocktail herum und bedroht Umstehende. Die Polizei greift ein und schießt. Musste das sein?
Mit einem Angriff aufs Grundrecht der Kunstfreiheit profiliert sich Osnabrücks CDU: Sie will eine Ausstellung in der Kunsthalle canceln.
In Jakob Noltes Krimi „Die Frau mit den vier Armen“ wird nach Playlist gemordet. Solche Post-Netflix-Literatur stünde auch TV-Tatorten gut zu Gesicht.
Bei der Weltmeisterschaft vor 50 Jahren schlugen die DDR-Fußballer im Hamburger Volksparkstadion die BRD mit 1:0. Harald Irmscher war dabei.
Soll Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel eine zweite Amtszeit bekommen? Nicht, wenn es nach der Liberalen Jüdischen Gemeinde geht.
Die EM bringt vielen Menschen Freude, andere versetzt sie in Panik. Zum nationalen „Wir“-Happening sind nicht alle eingeladen.
In Grevesmühlen sind zwei ghanaische Mädchen von Jugendlichen angegriffen worden. Die Polizei geht von einem rassistischen Motiv aus.
Vier Wochen nach dem Bundesliga-Aufstieg wechselt St. Paulis Trainer Fabian Hürzeler in die Premier League. Nun muss der Verein schnell Ersatz finden.
In Hamburg hat ein Mann Polizisten mit einem Hammer und einem Brandsatz bedroht. Er wurde daraufhin von den Beamten angeschossen.
Eine Studie der Universität Göttingen klärt, wie der Körper aus Schallwellen Geräusche macht. Wenn das verstanden ist, kann es Gehörlosen helfen.
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Weil eine Abgeordnete zurück tritt, erhält Dolzer ein Mandat. Er könnte sich mit den Ex-Linken-Abgeordneten Mehmet Yildiz und Metin Kaya zusammen tun.
Der rot-grüne Senat in Hamburg plant zum 69. Geburtstag der Bundeswehr eine Feier – zusätzlich zum Veteranentag im Juni 2025. Ist das gut so?
Ein Schöffe im Rondenbarg-Prozess hat sich über einen Fernsehbericht beim NDR beschwert. Der war ihm zu kritisch gegenüber der Polizei.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Unbekannte haben „NSDAP“ und „AfD“ an die Eingangstür des Bremer Zentrums für queeres Leben „Rat und Tat“ geschrieben. Der Staatsschutz ermittelt.
Eine heilpädagogische Einrichtung beschäftigt einen Mann, der zumindest früher zur rechtsextremen Szene Bremens gehörte. Heute distanziert er sich.
Ich musste ein neues Telefon kaufen, weil meine Schwiegermutter uns nicht mehr erreichen konnte. Also ging ich in den Telekomladen. Das war ein Fehler.
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt.
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt, wie Judentum in Preußen gelebt wurde. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Dienst im Heer.
Bei einer Diskussion in Hamburg sprachen sudanesische Künstler:innen und Archivar:innen. Sie versuchen das Kulturerbe des Landes zu bewahren.