Als wild galten die Young British Artist, zu denen Sarah Lucas gehört. Eine Retrospektive in Mannheim betont ihre sozialkritische Perspektive.
Während der Art Basel hatte auch der afrikanische Kontinent einen großen Auftritt. Über das Zusammenspiel von Kunstmarkt und Institutionen.
Wenn die Rechte Kultur für sich entdeckt, braucht es dann mehr demokratische Kunst? Eindrücke vom Kulturpolitischen Bundeskongress.
Das Deutsche Theater in Berlin hat ein neues Förderprogramm für Dramatik. Die Autorin Patty Kim Hamilton reflektiert dort über geteilte Länder.
Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.
Alternativ zum Public Viewing: Marianna Simnett erkundet in der Videoinstallation „Winner“ im Hamburger Bahnhof Gewaltmomente im Fußball.
Bei einer Diskussion in Hamburg sprachen sudanesische Künstler:innen und Archivar:innen. Sie versuchen das Kulturerbe des Landes zu bewahren.
Zwei niederländische Hochschulen kappen die Verbindung zu ihren israelischen Partnerunis. Israelische Studierende im Land fühlen sich isoliert.
Die aktuelle Ausgabe der „Maro-Hefte“ analysiert die juristischen Auseinandersetzungen der Ovaherero und der Nama mit der Bundesrepublik.
Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
Das Hamburger Schauspielhaus widmet sich in dem Stück „Die gläserne Stadt“ dem Cum-Ex-Steuerskandal. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Spektakel.
Eine Hamburger Ausstellung beleuchtet, wie „Salpeterbaron“ Henry Sloman, Erbauer des Hamburger Chile-Hauses, zu Reichtum kam.
Die Kunstbiennale in der 3.000 Jahre alten südostanatolischen Stadt Mardin hat ihre kritischen Anfänge hinter sich gelassen. Es ist die 6. Ausgabe.
Der Fonds Darstellende Künste geht mit einem Programm aus Kultur, Aktion und Debatte auf Tour. In Leipzig übte man sich in der Kunst des Streitens.
Wo steht die deutschsprachige Dramatik? Eine Antwort geben die Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin. Ein Blick auf die Texte.