Ein Mann läuft auf der Reeperbahn mit Messer und Molotowcocktail herum und bedroht Umstehende. Die Polizei greift ein und schießt. Musste das sein?
Bei der Weltmeisterschaft vor 50 Jahren schlugen die DDR-Fußballer im Hamburger Volksparkstadion die BRD mit 1:0. Harald Irmscher war dabei.
Soll Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel eine zweite Amtszeit bekommen? Nicht, wenn es nach der Liberalen Jüdischen Gemeinde geht.
In Hamburg hat ein Mann Polizisten mit einem Hammer und einem Brandsatz bedroht. Er wurde daraufhin von den Beamten angeschossen.
Vier Wochen nach dem Bundesliga-Aufstieg wechselt St. Paulis Trainer Fabian Hürzeler in die Premier League. Nun muss der Verein schnell Ersatz finden.
Weil eine Abgeordnete zurück tritt, erhält Dolzer ein Mandat. Er könnte sich mit den Ex-Linken-Abgeordneten Mehmet Yildiz und Metin Kaya zusammen tun.
Der rot-grüne Senat in Hamburg plant zum 69. Geburtstag der Bundeswehr eine Feier – zusätzlich zum Veteranentag im Juni 2025. Ist das gut so?
Ein Schöffe im Rondenbarg-Prozess hat sich über einen Fernsehbericht beim NDR beschwert. Der war ihm zu kritisch gegenüber der Polizei.
Hamburgs Linke kritisiert „diskriminierenden Diskurs“ um Drogenkranke am Hauptbahnhof. Die Beratungsstelle Drob Inn solle am zentralen Ort bleiben.
Sozialarbeiter*innen beobachten, dass Obdachlose mit Platzverweisen verdrängt werden. Jetzt will die Gesellschaft für Freiheitsrechte klagen.
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt.
Der Berliner ÖPNV ist Fluch und Segen. Es gibt schon Grund, ihn zu lieben. Aber er sollte die Gelassenheit der Kund*innen nicht überstrapazieren.
Die Arbeitsbelastung ist groß in der Notaufnahme. Seit 40 Jahren arbeitet Bettina Klatt in einem Bremer Krankenhaus. Sie hat ihre Berufswahl nie bereut.
Zu machen, was man möchte, ist ein Privileg, meint unsere Autorin. Selbst wenn es bedeutet, wenig Geld zu haben.
Bei der Bezirkswahl verlierend die Grünen Platz eins an den Koalitionspartner SPD, die selbst aber kaum zulegt. Gewinner sind BSW und Volt.
Im ausverkauften Hamburger Club Knust wurde über ein Buch und eine TV-Doku zur Hamburger Schule diskutiert – und auch ein bisschen gefeiert.
Der Hamburger Immobilienentwickler Dieter Becken kann sich vorstellen, den Wolkenkratzer an den Elbbrücken fertig zu bauen.
Bei einer Diskussion in Hamburg sprachen sudanesische Künstler:innen und Archivar:innen. Sie versuchen das Kulturerbe des Landes zu bewahren.
Hamburg ehrt verstorbenen Modeschöpfer, der Frauen mit seinen Körpernormen das Leben schwer machte. Damit wird ein falsches Signal gesetzt.
Stresemannstr. 23
22769 Hamburg
Mail: redaktion@taz-nord.de
Telefon: 040 - 38 90 17 - 0
Fax: 040 - 38 90 17 -50
Zu gestalteten Anzeigen (B2B u. Familienanzeigen) und Beilagen in der taz Hamburg, taz Nord und taz überregional berät Sie sehr gerne das Anzeigen-Team der taz in Berlin:
• Telefon: 030-259 02 -130, -238
• Mail: anzeigen@taz.de
• Post: taz Anzeigen, Friedrichstr. 21, 10969 Berlin
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Hinweis: Private Kleinanzeigen werden in der taz weder regional noch überregional abgedruckt.