Das neu errichtete Dublin-Zentrum an der deutsch-polnischen Grenze ist das Pilotprojekt einer harten, neuen Linie in der Asylpolitik. Ob sich dieses Modell durchsetzt, bleibt offen.
Oft heißt es, Nichtregierungsorganisationen würden entscheiden, welche Afghan:innen nach Deutschland kommen dürfen. Das ist falsch, sagt Martin Sökefeld.
Mit „The Missing House“ erinnerte der Künstler Christian Boltanski 1990 an die früheren Bewohner eines Berliner Mietshauses. Nun ist das Fassadenkunstwerk restauriert.
Journalist*innen werden verfolgt, angegriffen und an ihrer Arbeit gehindert. Darauf aufmerksam machen soll der 3. Mai: der weltweite Tag der Pressefreiheit.
Die Beilage zum Tag der Pressefreiheit 2025 beleuchtet Angriffe auf Medien in den USA, Gaza, durch Slapp-Klagen und gegen Exiljournalist*innen. Das Editorial.
Am Montag unterzeichnen Union und SPD den Koalitionsvertrag. Der Politikwechsel schlage sich auch sprachlich nieder, sagt Linguist Simon Meier-Vieracker.
Einst grün und voller Leben, werden die Oasen Marokkos heute vom Sand verschluckt. Doch die Bewohner wehren sich mit altem Wissen dagegen. Ein Ortsbesuch.
Papst Franziskus hat die katholische Kirche reformiert, das war nicht überall beliebt. Ein Blick auf sein Erbe in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika.
VonDominic Johnson, Simone Schlindwein, Erich Rathfelder, Robert LenzundKatharina Wojczenko
Noch ist die israelische Zivilgesellschaft lebendig und vielfältig. Doch Aktivisten geraten zunehmend in die Schusslinie der rechtsreligiösen Regierung.
George Simion, Chef der rechtsradikalen Partei AUR, kommt auf über 40 Prozent der Stimmen. In der Stichwahl wartet der Liberalkonservative Nicușor Dan.
Obwohl die Frau im Graben nicht tot ist, fängt Kommissarin Brasch an zu ermitteln. Ein schauspielerisch reibungsloser Polizeiruf, der die Gehirnwindungen verknotet.