Erneut ist ein Datenkabel im Ostseeraum beschädigt worden, diesmal an Land von Finnland nach Schweden. Die Regierung in Stockholm hält das nicht für Zufall.
Leonardo Rivas ist nur eines von vielen Opfern. Von Morddrohungen bis Briefbomben: Viele Journalist:innen in Ecuador leben in einem Klima der Angst.
Der Bundesvorstand der Partei spricht sich dafür aus, die Jugendorganisation abzuspalten. Diese ist bisher relativ unabhängig – und gilt als gesichert rechtsextrem.
Der erste „Monitor Gewalt gegen Frauen“ zeigt „dringenden Handlungsbedarf“ beim Schutz von Mädchen und Frauen. Forscher*innen empfehlen Dunkelfeldstudien.
Mit gezielten Maßnahmen gegen Öltanker versucht die EU erneut, Russlands Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Doch das ist nicht einfach, sagt der Handelsökonom Julian Hinz.
In Rumänien hat die extreme Rechte bei Wahlen zunehmend Erfolg. Die Journalistin Adina Marincea klärt über die Szene auf – und wird bedroht und diffamiert.
In Honduras fehlen helfende Hände beim Kaffeeanbau, weil viele junge Menschen das Land verlassen. Eine Genossenschaft in San Andrés versucht das zu verhindern. Ein Erfolgsmodell?
Nach Recherchen der taz ist ein detaillierter Plan der JVA Burg in die Hände von Gefangenen gelangt. Die Leiterin der Anstalt wurde vorläufig freigestellt.
Der parteilose rechtsradikale Călin Georgescu hat die erste Runde Ende November überraschend gewonnen. Er tritt gegen die Liberale Elena Lasconi in einer Stichwahl am Sonntag an.
Die deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ist zu Besuch in Peking. Es geht besonders um heikle Themen wie die Haltung Chinas zum Krieg in der Ukraine.
Im Juni hatten die Tesla-Aktionäre einem Aktienpaket in Milliardenhöhe für Musk erneut zugestimmt. Eine Richterin im US-Bundesstaat Delaware aber sieht das weiter anders.